Ein Mann zuviel
Ein Krimi aus KreuzbergEin Buch, das noch vor Erscheinen in eingeweihten Kreisen für erhebliche Unruhe gesorgt hat. Ein Mann wird tot aufgefunden, erstochen, in Kreuzberg, ein Raubdrucker.
Ein Buch, das noch vor Erscheinen in eingeweihten Kreisen für erhebliche Unruhe gesorgt hat. Ein Mann wird tot aufgefunden, erstochen, in Kreuzberg, ein Raubdrucker.
Satirisch-phantastische illustrierte Erzählung.Nachdem man ihm geheime Akten geraubt hat,begibt sich ein Professor auf seinen Geheimplaneten,auf den er das Kroppzeug der irdischen Menschen hinaufkatapultieren und auf wissenschaftlich exakte Weise stapeln läßt.Sowohl auf Erden wie auf dem Gehimplaneten ...
Vera Hillyard wurde als eine der letzten Frauen in England 1950 gehenkt. Seitdem überschattet dieses Ereignis das Leben der Familie Longley. Denn: »Mord ist eine Sache der ganzen Familie. Er zeichnet das Kainsmal auf viele Stirnen.« Jahre später versucht die Nichte, Licht in die Vergangenheit zu bringen. ...
Sie kennen sich aus gemeinsamen Tagen in Paris: die schöne, selbstbewußte Engländerin Jane, ihr französischer Mann und ein Amerikaner in geheimer Mission.
In den Bergen des Hindukusch begegnen sie sich während des ...
Mord? Selbstmord? Oder doch Mord? Der Vertreter Witschi ist tot, und Wachtmeister Studer betritt die Bühne der Kriminalliteratur. Im kleinen Schweizer Dorf Gerzenstein wissen alle mehr, als sie zu sagen bereit sind. Und an die Schuld des Hauptverdächtigen kann Studer einfach nicht glauben.
Eine Leiche, ermordet mit einer zugespitzten Fahrradspeiche - und das ausgerechnet an der Hochzeit von Wachtmeister Studers Tochter im Hotel Hirschen in Schwarzenstein ...
Das Genf der dreißiger Jahre als Schauplatz internationaler Intrigen, schwarzer Magie und rätselhafter Todesfälle. Glausers erster Kriminalroman, noch ohne die Figur des Wachtmeister Studer, wurde erst nach Glausers Tod 1938 veröffentlicht.
James Farny, von allen
der Chinese
genannt, wird tot in Pfründisberg aufgefunden. Jedermann im Ort scheint sich gegen die Morduntersuchungen von Wachtmeister Studer zu sträuben ... Warum wohl?
Wachtmeister Studers zweiter Fall: Die Spur beginnt in Paris; über Basel und Bern gelangt Studer nach Marokko, das Glauser aus seiner Zeit als Fremdenlegionär kennt.
Unfall oder Mord? Wachtmeister Studer recherchiert in einer Umgebung, die Glauser aus eigener Erfahrung nur zu gut gekannt hat: »Eine Geschichte muß irgendwo spielen. Die meine spielt im Kanton Bern, in einer Irrenanstalt. Was weiter?... Man wird wohl noch Geschichten erzählen ...