Cover-Bild Die Welt, wie wir sie kannten (Die letzten Überlebenden 1)
Band 1 der Reihe "Die letzten Überlebenden"
(1)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 27.02.2010
  • ISBN: 9783646900095
Susan Beth Pfeffer

Die Welt, wie wir sie kannten (Die letzten Überlebenden 1)

Annette von der Weppen (Übersetzer)

Was zählt, wenn jeder Tag der letzte sein könnte?
Was, wenn die Welt über Nacht nicht mehr so ist, wie wir sie kannten?
Gespannt verfolgt Miranda zusammen mit ihrer Familie und der ganzen Straße, wie ein Asteroid auf dem Mond einschlägt. Doch dann verläuft der Abend ganz anders als erwartet: Der Mond wird aus seiner Umlaufbahn geworfen und nichts ist mehr, wie es war. Über Nacht gerät die Welt aus den Fugen; Flutkatastrophen, Erdbeben und extreme Wetterumschwünge bedrohen die gesamte Zivilisation. Und Miranda und ihre Familie müssen lernen, dass bei großen Katastrophen gerade die kleinen Dinge zählen: Feuerholz, Klopapier, eine Dose Bohnen, Aspirin. Und dass sie alle zusammen sind.

Weitere Formate

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.05.2021

Gefahr nicht spürbar

0

Ich mag die schlichte Gestaltung der Cover sehr!

Handlung: Ein Asteroid trifft den Mond und bringt diesen aus seiner Umlaufbahn, was sich auf das Leben auf der Erde gefährlich auswirkt. Gelingt es Miranda ...

Ich mag die schlichte Gestaltung der Cover sehr!

Handlung: Ein Asteroid trifft den Mond und bringt diesen aus seiner Umlaufbahn, was sich auf das Leben auf der Erde gefährlich auswirkt. Gelingt es Miranda und ihrer Familie zu überleben?

Meinung: Ich hab die Reihe schon sehr lange zuhause und hab mich sehr auf den Auftakt gefreut. Das erste Buch wird in Tagebuchform erzählt und dreht sich um das Überleben der 16-jähringen Miranda und iherer Familie.

Leider merkt man, dass es aus der Sicht eines Teenagers erzählt wird. Alles wird sehr kindisch und oberflächlich erzählt. Man spürt die nackte Angst ums Überleben einfach nicht. Dafür macht sich der Teeanger ziemlich viele Gedanken um Blanglosigkeiten. Es hätte so spannend und düster sein können, doch hier wurde das Potenzial leider nicht ganz ausgeschöpft. Es war gegen Ende dann doch noch recht spannend und ich werde auf jeden Fall weiterlesen, aber umgehauen hat es mich nicht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere