Cover-Bild Wer will schon einen Traummann?
Band 4 der Reihe "Die Wynette-Texas-Romane"
8,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Ersterscheinung: 26.04.2010
  • ISBN: 9783641043681
Susan Elizabeth Phillips

Wer will schon einen Traummann?

Roman
Gertrud Wittich (Übersetzer)

Vom Leben im goldenen Käfig hat Cornelia Litchfield Case die Nase voll. Trickreich gelingt der jungen, schönen Witwe des amerikanischen Präsidenten die Flucht in die Anonymität. Mat Jorik, als Witwer mit seinen beiden Töchtern auf der Fahrt zur Großmutter unterwegs, nimmt die Anhalterin mit. Spontan verliebt Cornelia sich in die beiden Kinder, ehe sie den unverschämt gut aussehenden Vater unter die Lupe nimmt …

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.04.2019

Witwe eines Präsidenten bricht aus ihrem goldenen Käfig aus

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Diesen älteren Band (von 2010) aus der Reihe hatte ich noch nicht gelesen, aber ich bin richtig froh, dass ich das nachgeholt habe, denn er hat mir sehr gut gefallen.

Die Witwe eines Präsidenten ist von ...

Diesen älteren Band (von 2010) aus der Reihe hatte ich noch nicht gelesen, aber ich bin richtig froh, dass ich das nachgeholt habe, denn er hat mir sehr gut gefallen.

Die Witwe eines Präsidenten ist von Kindheit an in der Politik aufgewachsen. Als sie jetzt nach dem Tod ihres Mannes bei seinem Nachfolger weiter die First Lady sein soll, wird ihr alles zuviel und sie flieht, weil sie einfach mal eine gewisse Zeit lang anonym "normal" leben möchte.
Auf der "Flucht" wird Nell - wie sie sich jetzt nennt - von Mat geholfen. Er selber ist unterwegs um die beiden Kinder (1 und 14 Jahre alt) seiner verstorbenen Exfrau - die nur lt. Geburtsurkunde seine sind, er hat sie auch nie vorher kennengelernt - zu ihrer Oma bringen. Gemeinsam sind sie sind dann einige Zeit  mit einem Wohnmobil unterwegs und lernen sich alle vier besser kennen.

Die Geschichte ist teils lustig, teils romantisch, teils dramatisch, aber immer gut und abwechslungsreich mit vielen interessanten Charakteren erzählt.

Ich finde es nur richtig schade, dass sich die reale  Präsidentschaftsgeschichte in den USA nicht in diese sondern in eine ganz andere Richtung entwickelt hat.