Café der Nacht
Beim ersten Erblicken dieses Titelbildes dachte ich ja an Vampire. Echt wahr! Ich meine, dunkel, gutaussehender Kerl auf dem Titelbild - was sollte es auch anders sein?
Naja, falsch, wie erwiesen. Stattdessen ...
Beim ersten Erblicken dieses Titelbildes dachte ich ja an Vampire. Echt wahr! Ich meine, dunkel, gutaussehender Kerl auf dem Titelbild - was sollte es auch anders sein?
Naja, falsch, wie erwiesen. Stattdessen geht es um eine herrlich süße Liebesgeschichte mit faszinierenden Charakteren und einer eigentümlichen Spannung, deren Ursprung der Leser erst am Ende erfährt.
Maxim ist ein junger Mann, von seiner Mutter allein gelassen und dem Vater scheinbar immer nur im Weg. Er sucht vor allem eins in der Welt: Halt. Dass ihn die dank Klumpfuß nicht gerade mit offenen Armen empfängt, ist ihm egal, als er von zuhause ausreißt. Die größte Reise seines bisherigen Lebens! Und dann, im Café der Nacht, trifft er Monroe. Und die schöne, geheimnisvolle Vida. Die beiden, die sein Leben auf den Kopf stellen.
Das Café der Nacht wird Maxims Heimat, auch, wenn er sie zu früh verlassen muss. Nicht ganz freiwillig. Doch das Vermächtnis bleibt. Und als sich dann eine alte Freundin hilfesuchend an ihn wendet, wie könnte er da nein sagen?
Ich bin ganz großer Fan von Susann Julieva und ihren mitreißenden Geschichten! Unbedingt lesen!