Dating and other Theories. Wenn der präziseste Plan zum romantischen Verhängnis wird
Roman
Katharina Naumann (Übersetzer)
Liebe – die einzige Variable, die man nicht kontrollieren kann ...
Komplizierter als Raketenwissenschaft ist nur die Liebe. Das sieht Luft- und Raumfahrtingenieurin Esther auch bei ihrer besten Freundin Jinny, die immer wieder auf ihren untreuen Ex reinfällt. Um der Sache ein Ende zu bereiten, beschließt sie, Jinny zu verkuppeln. Blöd nur, dass diese ausgerechnet Esthers nervigen Nachbarn Jonathan süß findet. Dabei ist er so was von unausstehlich … oder etwa doch nicht?
Chemistry Lessons – Der zweite Band der Romance-Reihe über MINT-Frauen und die Suche nach Liebe
»Das Leben ist zu kurz, um es an billige Schuhe zu verschwenden – oder an Männer, die dich nicht zu schätzen wissen.«
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WOW! Band 1 war nichts dagegen, was für eine tolle Steigerung.
Der Schreibstil war wieder sehr schön und man konnte das Buch kaum aus der Hand legen, ich habe mich wieder sehr wohlgefühlt. Esthar und Jonathan ...
WOW! Band 1 war nichts dagegen, was für eine tolle Steigerung.
Der Schreibstil war wieder sehr schön und man konnte das Buch kaum aus der Hand legen, ich habe mich wieder sehr wohlgefühlt. Esthar und Jonathan konnten mich beide vollkommen überzeugen. Esthar hat sich im Verlauf der Geschichte super entwickelt, zudem war sie mir immer sympathisch, witzig und direkt. Je mehr ich über Jonathan erfahren habe, desto mehr ist er mir ans Herz gewachsen. Wirklich einfach nur zum Verlieben. Auch die Nebencharakter sind mir sehr sympathisch gewesen und haben immer wieder frischen Schwung in die Geschichte gebracht. Es geht in dem Buch jedoch nicht nur um Liebe, sondern auch um Freundschaft und Familie. Wie ich finde alles sehr toll zusammen eingebunden. Die Thematik ist ganz toll umgesetzt worden und ich freue mich schon unglaublich auf den nächsten Teil.
Luft- und Raumfahrtingenieurin Esther versucht ihre beste Freundin Jinny davon abzuhalten, zu ihrem untreuen Ex zurückgeht. Dazu will Esther sie verkuppeln. Jinny findet Esthers nervigen Nachbarn Jonathan ...
Luft- und Raumfahrtingenieurin Esther versucht ihre beste Freundin Jinny davon abzuhalten, zu ihrem untreuen Ex zurückgeht. Dazu will Esther sie verkuppeln. Jinny findet Esthers nervigen Nachbarn Jonathan süß. Esther mag ihn allerdings überhaupt nicht, lernt ihn aber gezwungenermaßen immer besser kennen.
Es ist der 2. Band von Chemestry Lessons - man muss den ersten Teil aber nicht gelesen haben.
Ich mochte den Schreibstil sehr gerne und ich liebe eine intelligente und lustige Protagonistin - Esther war mir direkt sympathisch!
Die Beziehung zwischen den beiden Nachbarn entwickelt sich langsam aber super schön und realistisch.
Gleichzeitig wird aber auch das Thema MINT-Frauen/ arbeiten in einer Männer dominierten Branche gut angesprochen und ich verstehe Esthers Frust!
Zudem die Freundschaft mit Jinny, die kurz auf der Kippe steht.
Super schöne Lovestory, sehr angenehm zu lesen und endlich mal nicht mit einem extra konstruierten Missverständnis :)
Hat mir sehr gut gefallen!
Ich fand das Cover von Band eins schon sehr schön, aber dieses hier gefällt mir sogar noch etwas besser, ich mag dir Farben und vor allem aber auch die Zeichnung. Der Schreibstil war auch in diesem Band ...
Ich fand das Cover von Band eins schon sehr schön, aber dieses hier gefällt mir sogar noch etwas besser, ich mag dir Farben und vor allem aber auch die Zeichnung. Der Schreibstil war auch in diesem Band wieder sehr schön und hat es mir leicht gemacht mich in dem Buch zu verlieren und einiges am Stück zu lesen. Die Geschichte von Esther und Jonathan hat mir auch sehr gut gefallen, die Chemie zwischen den beiden stimmt einfach und man merkt bei jeder Begegnung, dass sie ihn eigentlich mehr leiden kann, als sie vorgibt. Mir hat sehr gut gefallen, dass die Beziehung langsam vor sich hin dümpelt und sich eher im Hintergrund entwickelt. Es gab Abschnitte in dem Buch, bei denen ich richtig weinen musste und fast das Buch zur Seite hätte legen müssen, weil es nicht mehr ging. Die Thematik mit der Freundschaft und dem Konflikt, den Ester und Jinny haben, hat mich echt fertig gemacht und ich habe die ganze Zeit mit Esther mit gelitten. Auch das Thema mit den Frauen in MINT Fächern hat mir sehr gefallen, wie schon in Band eins wurde das Thema gut von der Autorin umgesetzt und ich konnte Esther in manchen Situationen so so gut verstehen.
Alles in allem ein absolut schönes Buch und für mich von der Umsetzung und der Thematik her ein kleines Highlight.
Esther lebt in einem Mehrfamilienhaus in Los Angeles und arbeitet als Raumfahrtingengeurin in einem großen Unternehmen. Als ihre beste Freundin sich nur schwer von einer toxischen Beziehung lösen kann ...
Esther lebt in einem Mehrfamilienhaus in Los Angeles und arbeitet als Raumfahrtingengeurin in einem großen Unternehmen. Als ihre beste Freundin sich nur schwer von einer toxischen Beziehung lösen kann und die Gefahr sehr groß, ist, dass sie zu dem Kerl zurückkehrt, bittet sie ihren Nachbarn darum, mit der Freundin auszugehen. Im Gegenzug wird sie sich sein Drehbuch ansehen, in dem es sich in Science Fiction handelt und sie ihr Fachwissen einbringen könnte. So kommen die beiden sich aber immer näher, obwohl sie ihn anfangs nicht leiden konnte.
Beide haben auch ihre Probleme mit der Familie, zwischendurch wird auch das Thema Frauen in Mint Berufen angesprochen. Leider alles nur etwas kurz, da war noch Luft nach oben Auch das Setting LA wird gar nicht richtig ausgenutzt.
Aber das Buch hat mich unterhalten, die Lovestory bei den beiden baut sich schön auf. Es hat mir auch etwas besser als der erste Band gefallen, dessen Figuren wir auch ganz kurz wiedersehen. 4,5 Sterne gibt es von mir.
Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe gut in das Buch hineingefunden, der Schreibstil ist flüssig ...
Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe gut in das Buch hineingefunden, der Schreibstil ist flüssig und leicht und obwohl ich den ersten Teil bisher noch nicht gelesen habe, hatte ich keine Verständnisprobleme. Das Buch lässt sich also wirklich völlig unabhängig lesen.
Da ich ein großer Ali Hazelwood Fan bin, freue ich mich tatsächlich immer über Neuerscheinungen, welche die gleiche Richtung einschlagen. Sprich: Sehr intelligente Frauen in der Wissenschaft, die eine gewisse Art von Humor mitbringen und eventuell such ein paar Bindungsprobleme😅👀
Genau das verspricht auch dieses Buch, da Esther als Raumfahrtexpertin, mit ihrer selbstironischen Art und schwierigen familiären Verhältnissen, genau ins Profil passt. Ich mochte Esther wirklich gerne, ihre direkte Art, ihren Humor und dass sie weiß was sie will und was sie nicht will. Das einzige was mir bei ihr irgendwann auf die Nerven ging, war das hin und her mit Jonathan.
Jonathan ist das komplette Gegenteil von Esther, weshalb sie ihn auch zu Beginn mit ihrer besten Freundin verkuppeln will. Er hat mit Wissenschaften nichts am Hut, liebt guten Kaffee und will gegen den Willen seiner Familie Drehbuchautor werden. Er hat dabei eine Grundlegend sympathische Art, die es von Beginn an leicht gemacht hat ihn zu mögen.
Auch Esther merkt im Laufe der Zeit das mehr in Jonathan steckt als sie zunächst vermutet hatte, doch die Beziehungsentwicklung der beiden braucht wirklich lange, für mich vielleicht ein wenig zu lange. Konnte ich zu Beginn Esthers Zögern noch gut verstehen, gerade auch mit ihrem Hintergrund, hat sich doch im Mittelteil für mich alles ein wenig zu sehr gezogen. Es braucht wirklich lange bis Esther sich eingestehen kann das Jonathan mehr als eine Affäre, was alle anderen eigentlich schon lange wussten.
Ein kleines Highlight im Buch war für mich dann aber noch Esthers Strickgruppe, die Idee fand ich wirklich sehr witzig und süß.
Insgesamt hat mich das Buch also wirklich gut unterhalten. Es gab süße und ernste Momente. Esther und Jonathan waren zwei interessante und eigenwillige Protagonisten und wenn die Beziehungsentwicklung ein klein wenig flüssiger gewesen wäre, hätte mich das Buch 100% überzeugt.
