3 Sterne
Susanne Kellner ist eine starke Persönlichkeit.
Ihr Sohn ist behindert und sein Zustand wird immer schlechter.
Sie nimmt ihr Schicksal an und versucht ihrem Kind so viel Lebensqualität wie möglich zu bieten.
Hoffnung, ...
Susanne Kellner ist eine starke Persönlichkeit.
Ihr Sohn ist behindert und sein Zustand wird immer schlechter.
Sie nimmt ihr Schicksal an und versucht ihrem Kind so viel Lebensqualität wie möglich zu bieten.
Hoffnung, Kraft und Mut schöpft sie aus der Liebe Gottes und ihren Mitmenschen.
Das Cover finde ich sehr treffend. Auch habe mir die Umrandungen zum Kapitelbeginn sehr gut gefallen.
Der Schreibstil ist gut.
Der Leser kommt schnell durch die recht kurzen Kapitel.
Die Protagonisten finde ich sehr sympathisch. Besonders gefällt mir, dass sie auch ihre Bedürfnisse nicht völlig in der Hintergrund stellt und ihre wenige Freizeit bewusst genießen kann.
Beeindruckend fand ich auch die Hilfe, auf die die Familie zählen kann.
Ich habe mich auch besonders gefreut über die Schwester von Jonathan zu lesen.
Schade fand ich, dass dem Leser doch den Eindruck ermittelt wurde, dass sie den Großteil der Belastungen tragen muss.
Ihr Glaube an Gott ist sehr deutlich geworden.
Fazit: Ein gutes Buch über Glaube, Mut und Hoffnung