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inkl. MwSt
- Verlag: edition fischer
- Themenbereich: Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung - Körper und Geist
- Genre: Ratgeber / Spiritualität
- Seitenzahl: 104
- Ersterscheinung: 11.2009
- ISBN: 9783899505078
Der Schrei des Bussards
Wortaquarelle in 64 Bildern
Der freie Rhythmus liegt Susanne Zieglers Gedichten ebenso zugrunde wie der starke Bezug
zur Natur. Die beschriebenen Szenen können jedem von uns täglich begegnen, sind aber der
Zeit entrückt, scheinen zeitlos. Sie versinnbildlichen das allgegenwärtige Ringen darum, in
der hektischen Alltagswelt einen Raum der Stille zu entdecken, den Alltag für Momente zu
vergessen und so Zugang zu einem Ort der Heilung zu finden, der in uns selbst liegt. Das
Geschenk einzelner Augenblicke zu erkennen öffnet nicht nur die Augen, sondern auch das
Herz. Die Gedichte kreisen um das große Thema Werden, Vergehen und wieder Erstehen und
gewinnen ihm viele neue Aspekte ab. Lebendige Lyrik, die mit Worten Bilder malt.
Ähnlich den 64 Hexagrammen des I Ging – dem Buch der Wandlungen – beschreiben die 64
Wortaquarelle psychologische und philosophische Erkenntnisse und Erfahrungen mit
universeller Gültigkeit.
Eine Erkrankung im Alter von 14 Jahren führte Susanne Ziegler auf ihrem Weg zur Heilung
zuerst zum Yoga, später zum Qigong, das sie viele Jahre bei Professor Jiao Guorui erlernte,
und zu ihrem Beruf als Heilpraktikerin.
Eine Meditationserfahrung zu Beginn ihrer Ausbildung vermittelte ihr schon früh ein tiefes
Verständnis für universelle Zusammenhänge. Durch ein weiteres spirituelles Erlebnis im Jahr
2004 gewannen ihre Gedichte, die anfangs nur als Bildbeschreibungen gedacht waren, eine
noch tiefere Dimension. Ein Grundgedanke ihres Werkes ist, dass die Achtsamkeit für den
Zauber des Augenblicks jeden von uns befreien und zu wahrer Heilung führen kann.
zur Natur. Die beschriebenen Szenen können jedem von uns täglich begegnen, sind aber der
Zeit entrückt, scheinen zeitlos. Sie versinnbildlichen das allgegenwärtige Ringen darum, in
der hektischen Alltagswelt einen Raum der Stille zu entdecken, den Alltag für Momente zu
vergessen und so Zugang zu einem Ort der Heilung zu finden, der in uns selbst liegt. Das
Geschenk einzelner Augenblicke zu erkennen öffnet nicht nur die Augen, sondern auch das
Herz. Die Gedichte kreisen um das große Thema Werden, Vergehen und wieder Erstehen und
gewinnen ihm viele neue Aspekte ab. Lebendige Lyrik, die mit Worten Bilder malt.
Ähnlich den 64 Hexagrammen des I Ging – dem Buch der Wandlungen – beschreiben die 64
Wortaquarelle psychologische und philosophische Erkenntnisse und Erfahrungen mit
universeller Gültigkeit.
Eine Erkrankung im Alter von 14 Jahren führte Susanne Ziegler auf ihrem Weg zur Heilung
zuerst zum Yoga, später zum Qigong, das sie viele Jahre bei Professor Jiao Guorui erlernte,
und zu ihrem Beruf als Heilpraktikerin.
Eine Meditationserfahrung zu Beginn ihrer Ausbildung vermittelte ihr schon früh ein tiefes
Verständnis für universelle Zusammenhänge. Durch ein weiteres spirituelles Erlebnis im Jahr
2004 gewannen ihre Gedichte, die anfangs nur als Bildbeschreibungen gedacht waren, eine
noch tiefere Dimension. Ein Grundgedanke ihres Werkes ist, dass die Achtsamkeit für den
Zauber des Augenblicks jeden von uns befreien und zu wahrer Heilung führen kann.
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