Cover-Bild Spiel der Leidenschaft
Band 2 der Reihe "Die Georgian-Reihe"
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Erotisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 11.08.2014
  • ISBN: 9783453545687
Sylvia Day

Spiel der Leidenschaft

Roman
Marie Rahn (Übersetzer)

Maria Winter ist jung, reich und schön. Trotzdem wird sie die »eiskalte Witwe« genannt, denn ihre beiden Ehemänner starben einst unter mysteriösen Umständen. Es hält sich das hartnäckige Gerücht, dass Lady Winter an ihrem Tod nicht ganz unschuldig ist. Tatsächlich treibt aber ihr Stiefvater Lord Welton ein perfi des Spiel mit ihr. Als er Lady Winter auf den Piraten Christopher St. John ansetzt, der die Todesfälle undercover aufklären soll, stimmt sie widerwillig zu. Doch schon bei ihrer ersten Begegnung spürt sie ein nie gekanntes Verlangen ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.01.2017

Spiel der Leidenschaft

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Dieses Buch sollte man lesen es lohnt sich. Wie so viele ihre Bücher prickelt auch dieses beim lesen. Kann man nur weiter empfehlen.

Die Geschichte ist richtig schön geschrieben, besonders spielt sie ...

Dieses Buch sollte man lesen es lohnt sich. Wie so viele ihre Bücher prickelt auch dieses beim lesen. Kann man nur weiter empfehlen.

Die Geschichte ist richtig schön geschrieben, besonders spielt sie nicht in der heutigen Zeit, sondern in der Vergangenheit, wo es noch Kutschen und Frauen mit Kleidern gab. Man liest die Geschichte in der Sicht von drei Personen (Maria, Christopher und Amelia). Maria und Christopher sind die Hauptpersonen in dem Buch und wenn sie keine Gefühle für den anderen nach und nach entwickeln, hätte ich mir nicht vorstellen können, wie die Geschichte ausgegangen wäre. Wer von beiden durch den Verrat vom anderen gestorben wäre, aber soweit kam es ja zum Glück nicht. Es ist nach meinem Geschmack toll, nicht immer nur eine Person zu lesen, sondern die Ereignisse aus anderen Sichten zu sehen. Und ich muss sagen, der Titel passt sehr gut zum Inhalt der Geschichte.

Veröffentlicht am 18.03.2018

Nee, nach dem zweiten Buch wird es nicht besser...

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Maria Winter ist jung, reich und schön. Trotzdem wird sie die »eiskalte Witwe« genannt, denn ihre beiden Ehemänner starben einst unter mysteriösen Umständen. Es hält sich das hartnäckige Gerücht, dass ...

Maria Winter ist jung, reich und schön. Trotzdem wird sie die »eiskalte Witwe« genannt, denn ihre beiden Ehemänner starben einst unter mysteriösen Umständen. Es hält sich das hartnäckige Gerücht, dass Lady Winter an ihrem Tod nicht ganz unschuldig ist. Tatsächlich treibt aber ihr Stiefvater Lord Welton ein perfides Spiel mit ihr. Als er Lady Winter auf den Piraten Christopher St. John ansetzt, der die Todesfälle undercover aufklären soll, stimmt sie widerwillig zu. Doch schon bei ihrer ersten Begegnung spürt sie ein nie gekanntes Verlangen .

Puh, wie ich schon in einem anderen Buch von Silvia Day mitteilte, ist mir diese historischen Komponente zu eigen. Ich mag keine historischen Romane, wollte aber meiner Freundin, die mir dieses Buch schenkte, weil ich auf das Erotik-Genre stehe, nicht vor den Kopf stoßen. Also las ich es. Aber...nein, nicht meins.

Der Schreibstil ist völlig in Ordnung. Aber ich mag diese Machenschaften mit irgendwelchen Geheimdiensten nicht. Der Plott und die Erotik passen für mich irgendwie nicht zusammen. Auch hier wieder diese Kälte der Protagonisten. Ich kann leider keine wirklich Leidenschaft feststellen.

Lady Winter scheint mir einfach zu unnahbar, zu kalt. Auch St. John ist mir einfach zu widerlich. In dem anderen Buch spielte er ebenfalls mit, sodass ich hiervon ausgehe, dass die Bücher irgendwie ineinander verwoben sind.

Ich werde zukünftig Abstand von dem historischen Kram. Ich komme einfach nicht damit zurecht. Für mich muss diese Leidenschaft und Erotik spürbar sein. Und das war es hier für mich definitiv nicht.
Mir kam es zwischenzeitlich so vor, als ob die Autorin nur mal eben einen erotischen Roman schreiben wollte und nicht wirklich tiefgründig die Sache bedacht hat. Fraglich ist für mich auch, ob es zu damaliger Zeit schon so eine Art Geheimdienst überhaupt gab.