Cover-Bild Krebserreger entdeckt!
16,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Driediger Verlag
  • Genre: Ratgeber / Gesundheit
  • Seitenzahl: 270
  • Ersterscheinung: 16.01.2018
  • ISBN: 9783932130335
Tamara Lebedewa

Krebserreger entdeckt!

Die verblüffenden Erkenntnisse einer russischen Forscherin
Elvira Driediger (Übersetzer)

Die russische Wissenschaftlerin Tamara Lebedewa erforschte über Jahre die Krebskrankheit und kam zu erstaunlichen, revolutionären Erkenntnissen. In diesem Buch schildert sie ihren Weg zur Entdeckung. Sie benennt die Entstehungsursachen von Krebs dabei ebenso klar, wie sie Chancen der Vorbeugung und Heilung aufzeigt.
Schon im 19. Jahrhundert hatten deutsche Forscher die Behauptung aufgestellt, Krebs werde durch Parasiten verursacht. Einer der bekanntesten Experten auf diesem Gebiet war Prof. Günther Enderlein, der immer wieder auf den Pleomorphismus von Parasiten hingewiesen hatte. Er beschrieb diese von ihm so genannten "Endobionten", die aus harmlosen Formen zu krankmachenden und sogar tödlichen Feinden werden können.
Somit fügt sich die wissenschaftliche Arbeit von Lebedewa in die Forschungsarbeit vieler anderer vor ihr. Mit dem Unterschied, dass die russische Wissenschaftlerin den Parasiten identifiziert, ihm einen Namen gegeben hat.

Vorteile des Buches:
- neue, logisch nachvollziehbare Krebsentstehungstheorie einer russischen Forscherin
- in wissenschaftlichen Experimenten nachgewiesen
- mit praktischem Teil: Was kann ich tun, um vorzubeugen bzw. zu heilen?

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.05.2018

Andere Sichtweise

0

Bereits im Jahr 1996 hat die Autorin dieses Buch in ihrer Heimat, Russland, veröffentlicht. In Deutschland erschien es 2001 und ist jetzt in der 8. Auflage vorhanden.
Tamara Lebedewa hat jahrelang die ...

Bereits im Jahr 1996 hat die Autorin dieses Buch in ihrer Heimat, Russland, veröffentlicht. In Deutschland erschien es 2001 und ist jetzt in der 8. Auflage vorhanden.
Tamara Lebedewa hat jahrelang die Krebserkrankung erforscht und kam zu dem Ergebnis, dass einzellige Parasiten, Trichomonaden, für den Krebs verantwortlich sind. Dies erklärt sie plausibel, auch die Ähnlichkeit zwischen Trichomonadenanhäufungen und Krebszellen. Als nicht in eine bestimmte Richtung vorbelasteter Leser bin ich an Therapievorschlägen bei Krebs und anderen Krankheiten durchaus interessiert und empfand die Erklärungen als ver-ständlich und plausibel dargelegt.
Im Buch werden diese Parasiten erklärt und ihre Überlebensfähigkeit. Wie diese eine große Ähnlichkeit mit Krebszellen haben und sich im Körper verbreiten. Es werden Experimente geschildert und wie Frau Lebedewas Theorie überall auf Ablehnung stieß. Es gibt auch Bei-spiele, wie nach dieser Theorie Menschen wieder gesund geworden sind. Am Ende des Bu-ches ist eine Anleitung zur Reinigung des Körpers, um den Körper vor Trichomonaden und damit Krebs und anderen Krankheiten zu schützen bzw. zu befreien.
Das macht für mich durchaus Sinn und es wäre doch wunderbar, wenn diese Theorie zutref-fend wäre. Ich bin mir sicher, dass auch die Pharmaindustrie etwas finden würde, um diese Parasiten aus dem Körper zu bekommen. Dass Chemotherapie nicht nur für die Krebszellen ungesund ist steht ja außer Frage.
Mich hat bei diesem Buch allerdings der Schreibstil sehr gestört, ein flüssiges Lesen war eher nicht möglich. Einiges wird wiederholt, einiges ist für den Laien zu langatmig und be-hindert den Lesefluss, ein Bezug auf Gott gehört für mich nicht in so ein Buch und die Rei-nigung des Körpers scheint einfach, ist aber über einen langen Zeitraum anzuwenden und dass dann in unserem Alltag eher schlecht durchzuführen (jedenfalls für mich). Interessant zu lesen war das nicht, jedenfalls nicht für nicht-Fachleute, die am Thema interessiert sind. Hier muss eine leichtere Schreibweise in verständlichen Worten gewählt werden, damit es eine breite Masse liest.
Am unverständlichsten ist für mich aber weiterhin, dass diese Theorie nicht weiter unter-sucht wird, entsprechende Laborergebnisse, Untersuchungsergebnisse nicht vorliegen, auch wenn sich höhere Stellen in Russland einfach dagegen wehren, diese Theorie weiter zu un-tersuchen. Mit der heutigen Technik bei Mikroskopen usw. finde ich das durchaus nach-weisbar.
Dass dieser Nachweis halt nicht einfach da ist, ist der Punkt wo ich dann ins zweifeln kom-me. Die gesamte Welt und Pharmaindustrie verhindert das?
Frau Lebedewa ist in diesem Thema wirklich bewandert und bemüht. Ich würde ebenfalls gerne eine Möglichkeit haben, dass Krebs gut und schnell bekämpft werden kann. Ich habe Internetseiten von deutschen Heilpraktikern gelesen, die hinter dieser Methode stehen, aber über konkrete Äußerungen von einer Heilung nach dem genannten Prinzip wird sich ausge-schwiegen. Somit kann dem Ganzen nicht wirklich folgen, denn wenn etwas hilft, spricht es sich auch rum und kann die größten Skeptiker überzeugen.
Dieses Buch ist ein guter Versuch eine andere Sichtweise auf Krebs rüber zu bringen, doch das Gelesene konnte mich nicht überzeugen, einfach daran glauben kann ich nicht, hätte es gerne auch nachgewiesen, oder dass die Reinigung funktioniert. Der Schreibstil konnte mich nicht überzeugen, empfand das Lesen als anstrengend.

Veröffentlicht am 30.05.2018

Vom Buch enttäuscht

0

„Krebs Erreger entdeckt“ von Tamara Lebedewa aus dem Driediger Verlag gliedert sich in 6 Kapitel. Das Cover ist passend für ein Sachbuch. Ich bin froh, dass ich das Buch endlich geschafft habe, es war ...

„Krebs Erreger entdeckt“ von Tamara Lebedewa aus dem Driediger Verlag gliedert sich in 6 Kapitel. Das Cover ist passend für ein Sachbuch. Ich bin froh, dass ich das Buch endlich geschafft habe, es war so schwierig zu lesen, ich hätte das Buch gern schon nach Kapitel 2 abgebrochen. Vieles konnte ich als Laie überhaupt nicht nachvollziehen. Die angebliche Behandlungsmethode, die in Kapitel 6 präsentiert wird, hat mir keine neuen Erkenntnisse gebracht, das kannte ich vor dem Buch auch schon bzw. habe Einiges davon auch schon ausprobiert. Das Buch brachte mir keinen Mehrwert und keine plausiblen Neuigkeiten. Ich bin vom Buch enttäuscht und kann es nicht weiterempfehlen.