Cover-Bild Du stirbst nicht allein
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 17.04.2017
  • ISBN: 9783734104374
Tammy Cohen

Du stirbst nicht allein

Psychothriller
Bernd Stratthaus (Übersetzer)

Vier tote Mädchen. Vier trauernde Familien. Ein Killer auf freiem Fuß.

Vor vier Jahren erschütterte der Mord an der siebenjährigen Megan Purvis ganz London. Die Leiche des Mädchens wurde in einem abgelegenen Waldstück gefunden, auf ihrem nackten Schenkel stand das Wort »Sorry«. Zwei Jahre später verschwand Tilly Reid, auch ihre Leiche wurde gezeichnet und im Wald gefunden. Vierzehn Monate danach fand man erneut eine Mädchenleiche. Der Mörder der drei wurde nie gefasst. Und nun ist die kleine Poppy Glover verschwunden ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.06.2017

Nicht ganz was ich erwartet hatte, aber trotzdem klasse

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Im Norden Londons werden über Jahre hinweg immer wieder kleine Mädchen ermordet aufgefunden. Der Täter ist noch auf freiem Fuß. Dies belastet nicht nur die Familien der Opfer, sondern beschäftigt auch ...

Im Norden Londons werden über Jahre hinweg immer wieder kleine Mädchen ermordet aufgefunden. Der Täter ist noch auf freiem Fuß. Dies belastet nicht nur die Familien der Opfer, sondern beschäftigt auch Polizei und Presse. Wird der Mörder erneut zuschlagen, was geschieht mit den Opferfamilien?

Das Buch war nicht exakt das was ich mir davon versprochen habe, aber es hat mich trotzdem vollkommen überzeugt. Im Fokus steht zunächst einmal der psychologische Anteil, erst gegen Ende starten die „richtigen“ Ermittlungen. Wie gehen die Familien mit dem schrecklichen Verlust um? Wie ist es für Polizisten und auch Pressevertreter sich in dem Umfeld zu bewegen? Die Autorin schreibt flüssig, interessant und schafft es beständig Spannung aufzubauen. Einzig der Beginn war etwas schwierig, bis man die einzelnen Familien auseinanderhalten kann. Während der ersten 100 Seiten erwischte ich mich häufig dabei, erst mal überlegen zu müssen, wer da gerade spricht und in welcher Beziehung er zur Mordserie steht. Hier war auch der Umgang mit dem offensichtlichen Täter sehr gut gelungen. Durch die Einblicke in den Journalismus und den Polizeiapparat wird das Bild gekonnt abgerundet. Zahlreiche Details machen die Geschichte authentischer, den Schrecken greifbarer und lassen fast einen voyeuristischen Blick auf die Morde, sowie das Zerbrechen einzelner Personen und Familien. Gibt es Hoffnung? Wird der Täter überführt oder kann er weiter morden? Die Thematik ist nicht ohne und nicht selten schockt das Buch, weil die Emotionen der Erzähler so echt erscheinen.
Lange Zeit tappte ich im Dunklen, konnte nicht so ganz die Hintergründe der Serie verstehen. Erst im letzten Drittel haben sich dann die subtilen Hinweise so verdichtet, dass zumindest der geübte Thrillerleser weiß, wie es enden wird. Naja, er wird wahrscheinlich richtig vermuten, aber wirklich wissen? Oder war die Idee vom Beginn vielleicht richtig? Vielleicht aber auch gar nichts davon? Dieses ständige Überlegen, was richtig sein könnte, ließ mich kaum das Buch aus den Händen legen. Irgendwann muss man einfach wissen, was da gespielt wird. Ich finde die Autorin legt extrem gute Fährten und vor allem verzettelt sie sich nicht. Am Ende werden alle losen Fäden geschickt und ansprechend verknüpft.

Ein Thriller ist das Buch für meine Begriffe nicht, aber als Spannungsroman oder Drama ist es sehr unterhaltsam und gut fand ich auch, dass die Autorin ohne brutale Schilderungen auskommt. Es war mein erstes Buch dieser Autorin, aber sicher nicht mein letztes.

Veröffentlicht am 19.04.2018

Mit ihrem neues Thriller hat mir die Autorin einiges an Gänsehaut beschert, was auch an der schwierigen, schmerzlichen und brisanten Thematik liegt

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"Während du stirbst" von Tammy Cohen hat mir ziemlich gut gefallen, daher war ich sehr gespannt auf ihr neues Buch.
Hierbei wagt sie sich an eine ziemlich brisante Thematik heran, die nur aufgrund des ...

"Während du stirbst" von Tammy Cohen hat mir ziemlich gut gefallen, daher war ich sehr gespannt auf ihr neues Buch.
Hierbei wagt sie sich an eine ziemlich brisante Thematik heran, die nur aufgrund des Klappentextes schon einiges an Emotionen zutage fördert.
Interessant sind hierbei die Sichtweisen. Denn wir erhalten die von mehreren Personen. Sei es nun von Journalisten, Opfern oder der Ermittlerin. Was ein ziemlich breites Spektrum schafft. So kann man sich sehr gut mit den einzelnen Personen auseinandersetzten und diese ergründen.
Man taucht in ihre Psyche ein und begreift und verinnerlicht , was diese ausmacht und was sie fühlen.
Das ganze ist sicher nicht einfach und fördert viel Schmerz und Verzweiflung zutage.
Besonders bei den Müttern war ich emotional sehr involviert. Wenn man selbst Mutter ist, ist es sicher keine leichte Thematik und damit umzugehen nicht unbedingt einfach.
Doch die Autorin hat es geschafft dem ganzen etwas Unnahbarkeit zu verschaffen. Dem ganzen quasi eine Brücke zu bauen, so das man es auch etwas distanziert betrachten kann.
Ich würde dieses Buch eher als psychologischen Spannungsroman bezeichnen. Es gibt aber auch kleine Thrillerlelemente, die aber eher auf der psychologischen Ebene beruhen. Dabei kommt die Autorin sehr gut ohne blutige Details aus, was mir doch recht gut gefallen hat. Es geht dabei eher um das Dahinter und die Charaktere an sich.

Das eigene Kind zu verlieren ist wohl das schlimmste überhaupt.
Man quält sich, verschließt sich dem Schmerz und möchte dem ganzen nur einfach irgendwie entkommen. Man hat Schuldgefühle und versucht diese auch zu kompensieren.
Und vor allem möchte man mehr als irgendetwas sonst wissen, verstehen und begreifen, wer hinter allem steckt.
Doch was wenn die Wahrheit noch viel schlimmer ist, als die Taten selbst?
Wenn man das, was man erblickt und was sich dabei herauskristallisiert, das Weltbild erschüttert und man dabei zerbricht?
Die Wahrheit kann immer schmerzen, bei so einer Thematik erst recht.
Die Autorin zeigt uns, was in den Opfern vor sich geht,womit sie sich quälen, wie sie mit dem ganzen umgehen.
Aber sie zeigt uns auch eine Ermittlerin, die alles daransetzt diesen Fall zu knacken.
Doch die Zeichen stehen auf Sturm und die Lage spitzt sich immer mehr zu. Der Täter wird immer gieriger und die Zeitabstände immer kürzer.
Werden sie ihn rechtzeitig finden oder ist es bereits zu spät?

Das Buch zeichnet sich vor allem durch unterschwellige Spannung aus, hin und wieder schlichen sich für mich auch kleine Längen ein. Was dem ganzen Paket aber nicht wirklich schadet.
Die Ermittlungen selbst konnte ich jederzeit sehr gut verfolgen und auch das rätseln wurde mir relativ leicht gemacht.
Leider muss ich sagen, fand ich es etwas zu vorhersehbar, dennoch bekommt man bei dem ganzen ein recht gutes Bild, worauf es letztendlich hinauszielt.
Emotional hat mich das Ganze ziemlich aufgewühlt, was auch nicht verwunderlich ist. Besonders mit Emma habe ich gelitten, da sie mir von den Personen am nahesten kam. Aber auch Leanne hatte ich von der ersten Zeile an ins Herz geschlossen. Gerade weil sie eine Person mit Ecken und Kanten ist und diese auch deutlich zeigt. Auch in ihrem Privatleben gibt es einiges zu bestehen.
Der Handlungsverlauf war für sich genommen spannend und ich war ständig am sinnieren. Man verfällt immer wieder in Grübeleien, gerade was die vielen Personen betrifft. Durch den fließenden, aber auch stark einnehmenden Schreibstil der Autorin konnte ich das Buch in einem Rutsch durchlesen. Was aber auch daran liegt, das ich unbedingt wissen wollte, wie alles ausgeht.
Sie hat es geschafft sehr eindrucksvoll die Abgründigkeit und das Böse vor Augen zu führen. Sie zeigt aber auch die Hintergründe sehr gut auf.
Die Entwicklung während des Ganzen war sehr gut zu spüren.
Es gab einige Überraschungen und Wendungen mit denen ich nicht gerechnet hätte, die mich zum einen sprachlos gemacht und zum anderen auch mitgenommen haben.
Aber es hat mich auch nachdenklich gestimmt, weil man vieles auch ein Stück weit nachvollziehen konnte. Aber dann gab es natürlich auch Momente die einen einfach nur eisige Schauer über den Rücken gejagt haben und man in Wut und Verzweiflung verfallen ist.
Alles in allem ein Roman über ein brisantes Thema, das viele Wege offenbart und sehr klar zeigt, das nichts ist wie es scheint.

Fazit:
Mit ihrem neues Thriller hat mir die Autorin einiges an Gänsehaut beschert, was auch an der schwierigen, schmerzlichen und brisanten Thematik liegt.
Ein spannender Handlungsverlauf der trotz Vorhersehbarkeit noch einiges an Überraschungen und Wendungen bereithält. Die Charaktere sind authentisch und lebendig gestaltet, so das man sich ihnen emotional sehr gut nähern kann.
Er geht unter die Haut, ist qualvoll und schmerzhaft, aber schafft es auch nachdenklich zu stimmen.

Veröffentlicht am 07.06.2017

Spannend und psychologisch gut aufgebaut

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Seit vor vier Jahren die siebenjährige Megan Purvis ermordet aufgefunden wurde sind drei weitere Mädchen verschwunden und getötet worden. Die Polizei ermittelt mit Hochdruck, kommt dem Mörder aber nicht ...

Seit vor vier Jahren die siebenjährige Megan Purvis ermordet aufgefunden wurde sind drei weitere Mädchen verschwunden und getötet worden. Die Polizei ermittelt mit Hochdruck, kommt dem Mörder aber nicht näher. Die Familien der ermordeten Kinder treffen sich regelmäßig in der Gruppe „Megans Engel“, die von Megans Mutter gegründet wurde, um mit ihrem Kummer fertig zu werden. Leanne ist Opferbetreuerin bei der Polizei und betreut eine der Familien. Das Buch schildert in wechselnden Perspektiven die Gefühlswelt der einzelnen Familienmitglieder, Leannes, aber auch die eines Pädophilen, der schon das nächste Kind im Visier hat.

Das Buch ist spannend zu lesen und gibt tiefe Einblicke in das Seelenleben der zurückgebliebenen Eltern und Geschwister. Die Morde an den Kindern werden nur andeutungsweise in die Geschichte eingebunden, was bei solchen Taten gut ist. Der Roman setzt mehr auf die psychologische Seite des Verlustes und bringt einen dazu, mit den trauernden Eltern mitzufühlen und mitzuleiden. Das Buch ist eher ein Psychodrama als ein Thriller, lässt einen aber gefesselt weiterlesen, weil man unbedingt erfahren will, wie die vier Morde zusammenhängen.

Obwohl man früh ahnt, wie die Geschichte ausgehen könnte, bleibt die Suche nach dem Mörder spannend. Im letzten Drittel nimmt die Story dann rasant Fahrt auf und bestätigt die Verdächtigungen, lässt einen mitfiebern, weil Megans Mörder noch einmal zuschlagen könnte. „Du stirbst nicht allein“ ist der zweite Roman der Autorin. Mir persönlich hat dieses Buch besser gefallen als „Während du stirbst“, weil mir in diesem ersten Roman zwar die Grundidee sehr gut gefallen hat, mir die vielen Wendungen am Schluss aber zu viel waren. Dieser Roman ist geradliniger und für mich fesselnder.

Guter Spannungsroman mit einer tollen Geschichte, die einen am Ende mit einem traurigen Gefühl zurücklässt.

Veröffentlicht am 25.05.2017

Ein ruhiger und doch sehr fesselnder Thriller

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Im Norden Londons treibt ein Killer sein Unwesen, der bereits drei Mädchen ermordet hat. Mit dem Wort „Sorry“ auf den Schenkeln geschrieben, wurden ihre leblosen Körper im Wald entdeckt, ohne dass ihr ...

Im Norden Londons treibt ein Killer sein Unwesen, der bereits drei Mädchen ermordet hat. Mit dem Wort „Sorry“ auf den Schenkeln geschrieben, wurden ihre leblosen Körper im Wald entdeckt, ohne dass ihr Mörder sie geschändet hat. Und während alle Bemühungen, den Täter zu finden im Sande verlaufen, schlägt der Killer erneut wieder zu. Diesmal ist es die siebenjährige Poppy Glover, die inmitten einer Menschenmenge vor einem Eiswagen verschwindet und wie die anderen Mädchen tot in einem Waldstück aufgefunden wird. Zwar ist auch diesmal nicht klar, ob ein Einzeltäter oder ein geheim agierender Pädophilenring hinter den Verbrechen steckt. Aber die Zuversicht wächst, mit den neuen Spuren einen Durchbruch zu erzielen und dem sogenannten Kenwood-Killer endlich das Handwerk legen zu können.

„Du stirbst nicht allein“ ist nach „Während du stirbst“ der zweite Thriller der Londoner Autorin Tamy Cohen, die es versteht, das Grauen in ihren Büchern aufleben zu lassen. Denn es gibt nichts Schlimmeres, als das eigene Kind zu vermissen und nach Stunden der Hoffnung und Angst zu erfahren, dass es von einem Fremden getötet worden ist. Ein Albtraum, der kein Ende nimmt und der in dem neuen Fall der Opferschutzbeamtin Leanne Miller gleich vier Familien betrifft. Menschen, deren Schicksal durch den tragischen Verlust eng miteinander verbunden ist. Deshalb gründen sie eine Selbsthilfegruppe und versuchen sich gegenseitig beizustehen. Doch niemand von ihnen weiß, was der andere vor allen verbirgt.

Erzählt wird das traumatische Geschehen aus verschiedenen Perspektiven und unterschiedlichen Zeitebenen heraus. So lernt der Leser zum einen die Familien der getöteten Mädchen kennen und erfährt, welche Auswirkungen das jeweilige Verbrechen auf ihr Leben hat. Zum anderen ist er dabei, wenn eine einst erfolgreiche Journalistin verzweifelt versucht, mit einer unseriösen Berichterstattung die ins Stocken geratene Karriere in Gang zu bringen und dann wiederum schaut er den Ermittlern bei ihrer lange Zeit erfolglosen und überaus nervenaufreibenden Arbeit zu und hofft, dass sie bald den Mörder finden. Figuren, die lebensecht beschrieben sind und genauso mannigfaltig in Erscheinung treten, wie die Ereignisse selbst.

Eine flüssige Erzählweise, ständig wechselnde Szenen und geschickt gesetzte Andeutungen sorgen dafür, dass der Leser in den Bann der Geschichte gezogen wird. Allerdings sollte er das Buch nicht übermäßig oft zur Seite legen. Denn viele Figuren und abwechselnd erzählte Handlungsstränge benötigen einige Aufmerksamkeit, um ihr Zusammenspiel zu verstehen, während der geschickt konstruierte Plot seine volle Wirkung nur entfalten kann, wenn der Überblick behalten wird.

Fazit:
„Du stirbst nicht allein“ ist ein eher ruhiger Thriller, der viel aus dem Leben seiner Figuren erzählt, gleichzeitig aber auch die Jagd nach einem perfiden Killer in den Mittelpunkt seiner Handlung stellt. Mit einem überraschenden Ende versehen versteht er es, nicht nur die auf Hochtouren arbeitenden Ermittler lange Zeit zu täuschen.




Veröffentlicht am 21.05.2017

Du stirbst nicht allein

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Von Tammy Cohen habe ich letztes Jahr bereits "Während du stirbst" gelesen und war sofort hin und weg von ihrem Schreibstil und auch der Geschichte selbst. Daher hab ich mich riesig gefreut, als ich ihr ...

Von Tammy Cohen habe ich letztes Jahr bereits "Während du stirbst" gelesen und war sofort hin und weg von ihrem Schreibstil und auch der Geschichte selbst. Daher hab ich mich riesig gefreut, als ich ihr neues Buch entdeckt habe und entsprechend hoch waren auch meine Erwartungen.
Die Geschichte ist definitiv nicht ohne und keine leichte Kost. Im Fokus stehen vor allem die Familien und wie sie versuchen nach ihrem unvorstellbaren Verlust, wieder einen "normalen" und geregelten Alltag zu führen. Das war stellenweise sehr emotional zu erleben, denn die entstandene Lücke lässt sich einfach durch nichts füllen und egal wie viel Zeit vergeht, der Schmerz vergeht nie. Das eigene Kind zu verlieren ist wohl das schlimmste, was einem passieren kann und ich möchte mir überhaupt nicht vorstellen, wie sich das anfühlen muss.
Ungewöhnlich waren für mich die vielen unterschiedlichen Sichtweisen, die Tammy Cohen dem Leser aufzeigt. Man begleitet nicht nur die Ermittler, sondern auch die Opfer oder Journalisten. Dadurch werden viele verschiedene Einblicke aufgezeigt, man kann die einzelnen Personen ergründen und sich intensiv mit ihnen auseinandersetzen. Bei den Figuren möchte ich an dieser Stelle nicht weiter ins Detail gehen, da ich sonst einiges vorgreifen würde.
Die Ermittlungsarbeit war sehr spannend aufgebaut. Es wird in alle Richtungen ermittelt und jeder noch so kleine Hinweis kann entweder entscheidend sein für die Lösung des Falles oder aber sich als Sackgasse entpuppen.
Das Buch enthält keine rasanten Actionszenen oder Verfolgungen, die Spannung verläuft eher unterschwellig. Es gibt zwar immer wieder kleinere Längen, aber dennoch hat mir das Buch wirklich gut gefallen und man konnte gut miträtseln. Am Ende wurde ich dann noch einmal komplett überrascht, da ich nicht mit diesem Ende gerechnet hatte.