Cover-Bild Everlove – Bis übers Ende dieser Welt hinaus
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Fischer Sauerländer
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 12.10.2022
  • ISBN: 9783737359801
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Tanya Byrne

Everlove – Bis übers Ende dieser Welt hinaus

TikTok made me buy it! | LGBTQIA+ Liebesroman ab 14 Jahren │ Der Booktok Hype auf Deutsch!
Stefanie Frida Lemke (Übersetzer)

Die  Liebesgeschichte  der neuen Stimme der  LGBTQ+ Community

Mit Tanya Byrnes  Everlove - Bis übers Ende dieser Welt  hinaus kommt der  Young-Adult-Bestseller aus England  endlich nach Deutschland. Der Überraschungserfolg im Jugendbuch begeisterte seit seinem Erscheinen über 20.000 Fans. Kein Wunder: Everlove ist die  Liebesgeschichte  für die  Generation Z . Tragisch, divers, kraftvoll - und wunderschön.  Young Adult  Fans können sich auf ein  Jugendbuch  voller  Liebe  und  Freundschaft  freuen. Tanya Byrne ist eine der wichtigsten neuen Stimmen der  LGBTQ+ -Community. 


-- Autoscheinwerfer --
Das Letzte, was Ash hört, ist das Zerspringen von Glas, als die Windschutzscheibe sie trifft und in eine Millionen Teile zerbricht, die wie Sterne funkeln.
Ash stirbt – mitten in in ihrer eigenen Liebesgeschichte. Doch ihre Liebe zu Poppy ist viel zu groß, um so abrupt zu enden. Für Ash ist klar: Sie muss den Tod überwinden, um Poppy wiederzusehen.


Tanya Byrne erzählt eine kraftvolle und zugleich zarte Geschichte darüber, dass wahre Liebe alle Hindernisse überwinden kann. Sogar das allergrößte.  Everlove – Bis übers Ende dieser Welt hinaus  begeisterte die  Buchcommunity  auf  TikTok  und  Instagram  und erscheint jetzt endlich in der  deutschen Ausgabe . Das perfekte Buch für alle, die nach einer bewegenden und  diversen Lovestory  suchen!

Jetzt mit  Farbschnitt  in der limitierten Erstauflage!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.09.2022

„Bis übers Ende dieser Welt hinaus“ (Buchuntertitel).

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Inhalt:
Als Ash und Poppy sich zum ersten Mal begegnen, ist es Liebe auf den ersten Blick. Vorsichtig und zaghaft nähern sie sich einander, tauschen Gedanken und Hoffnungen und machen schon bald große ...

Inhalt:
Als Ash und Poppy sich zum ersten Mal begegnen, ist es Liebe auf den ersten Blick. Vorsichtig und zaghaft nähern sie sich einander, tauschen Gedanken und Hoffnungen und machen schon bald große Pläne für ihre gemeinsame Zukunft. Bis Ash völlig unerwartet aus dem Leben gerissen wird. Doch eine große Liebesgeschichte wie diese endet nicht mit dem Tod. Sie geht „Bis übers Ende dieser Welt hinaus“.

Info von der Verlagshomepage:
-- Autoscheinwerfer --
Das Letzte, was Ash hört, ist das Zerspringen von Glas, als die Windschutzscheibe sie trifft und in eine Millionen Teile zerbricht, die wie Sterne funkeln.
Ash stirbt – mitten in in ihrer eigenen Liebesgeschichte. Doch ihre Liebe zu Poppy ist viel zu groß, um so abrupt zu enden. Für Ash ist klar: Sie muss den Tod überwinden, um Poppy wiederzusehen.

Eine kraftvolle und zugleich zarte Geschichte darüber, dass wahre Liebe alle Hindernisse überwinden kann. Sogar das allergrößte.

Empfohlenes Alter: ab 14 Jahre.

Meine Meinung – Achtung es wird aus dem Inhalt berichtet:
Dies ist ein Liebesroman für Jugendliche.

Ich habe im Zusammenhang mit diesem Buch etwas von Fantasy gelesen.
Und so habe ich mich beim Lesen über weite Strecken gefragt, wo dieses Unreale in diesem Roman vorkomme.
Aber nun kann ich sagen, dass es im letzten Drittel (Kapitel „Nachher“) eindeutig vorhanden ist, als es mit dem „Leben“ nach dem Tod weitergeht.

Insgesamt fand ich diese Erzählung überwiegend mittelmäßig.
Vom Schreib- / Sprachstil her, war es nicht außergewöhnlich.
Inhaltlich auch nicht; man könnte auch sagen: „eine Liebesgeschichte halt“.
Auch eine emotionale Tiefe konnte ich nicht wirklich spüren.

Und ich muss sagen, dass ich das erste Kapitel schon sehr befremdlich fand: sprachlich und inhaltlich.
Aber hier mein Hinweis an alle Leser: Durchhalten.

Sehr gut fand ich hingegen, den Bogen, den die Autorin im Buch zur der Eingangsszenerie geschlagen hat.
Und die philosophische Auseinandersetzung zu den Themen Angst und Belanglosigkeiten.

Textauszug:
„Tod zu sein ist toll. Ich habe vor nichts mehr Angst. Was kann schlimmstenfalls passieren?“ (S. 289)

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Veröffentlicht am 26.11.2022

Eine nette Geschichte, durch die man schnell durch ist. Dem Klappentext sollte man nicht allzu viel Bedeutung beimessen, dann hält sich die Enttäuschung in Grenzen.

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Inhalt:

Ash ist auf einem langweiligen Schulausflug, als sie von einem anderen Mädchen angesprochen wird. Poppy gibt ihr ihre Handynummer und verschwindet einfach nicht mehr aus Ashs Gedanken. Jeden Tag ...

Inhalt:

Ash ist auf einem langweiligen Schulausflug, als sie von einem anderen Mädchen angesprochen wird. Poppy gibt ihr ihre Handynummer und verschwindet einfach nicht mehr aus Ashs Gedanken. Jeden Tag nach der Schule treffen sie sich heimlich, denn ihre Mutter möchte, dass Ash sich auf die Schule konzentriert. Als Ash an Silvester auf dem Weg nach Hause ist, ändert sich alles, denn das letzte was sie hört ist das Zerspringen vom Glas einer Windschutzscheibe. Ash stirbt.

Meine Meinung:

Wenn man den Klappentext des Buches liest, erwartet man etwas anderes, bzw. habe ich mehr erwartet und das schon eher. Es ist schwierig zu erklären, was ich meine, ohne zu spoilern. Die Geschichte um zwei verliebte Mädchen ist nett. Zarte Annäherungen, ein paar wenige Berührungen, sehr viel persönliche Gedanken – das war, was mich erwartet hat. Dann Ashs Tod, wieder ein sich finden. Während sie am Anfang sehr verstört wirkte, ging sie irgendwann recht gelassen mit ihrer neuen Aufgabe um. Ich war mit dem Buch sehr flott durch, weil die Geschichte gut zu lesen ist, aber es hat mich nicht umgehauen. Gefühle waren immer angedeutet, aber nichts, was mir wirklich nahe ging. Am meisten hat mich genervt, dass der Klappentext andeutet, Ash müsse den Tod überwinden um Poppy wiederzusehen. Ich habe auf den Moment gewartet und am Ende habe ich mich echt veralbert gefühlt, denn es ist für mich kein Cliffhanger, sondern einfach nur eine Enttäuschung. Ich bin nicht sicher, ob ich den nächsten Teil noch lesen möchte, nur um am Ende vielleicht wieder hingehalten zu werden und falschen Hoffnungen zu folgen.

Fazit:

Eine nette Geschichte, durch die man schnell durch ist. Dem Klappentext sollte man nicht allzu viel Bedeutung beimessen, dann hält sich die Enttäuschung in Grenzen.

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Veröffentlicht am 18.11.2022

Süßer Start, aber ab der Hälfte konnte es mich nicht mehr überzeugen

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Am Anfang liegt der Fokus auf der Liebesgeschichte von Ash und Poppy, die sich wirklich rasant entwickelt. Ash ist sofort mit ganzem Herzen dabei, auch wenn sie schon oft verletzt wurde. Ihre Familien ...

Am Anfang liegt der Fokus auf der Liebesgeschichte von Ash und Poppy, die sich wirklich rasant entwickelt. Ash ist sofort mit ganzem Herzen dabei, auch wenn sie schon oft verletzt wurde. Ihre Familien bilden höchstens minimale Hindernisse, generell liegt einfach Liebe in der Luft und alles ist voller kitschiger Gefühle.

So perfekt wie alles ist, rechnet man auch schon mit einer Wende in der Geschichte, besonders weil schon im Klappentext von einem Unfall die Rede ist und im Prolog bekommt man auch schon etwas davon zu sehen. Das wirft schon einen Schatten auf die niedlichen Gefühle, aber nach dem Autounfall ändert sich die Atmosphäre der Geschichte vollkommen. Die magische Welt konnte mich leider nicht so ganz überzeugen, die Regeln waren mir etwas zu schwammig und danach konnte mich das ganze Buch nicht mehr packen.

Ich mochte besonders Ashs sympathische Familie mit Migrationshintergrund und fand es sehr schade, wie sehr sie dann plötzlich vernachlässigt wurden. Ich glaube, ich habe besonders von Ash ein anderes Verhalten erwartet und wurde da enttäuscht. Sie ist schon etwas naiv und sieht alles nur noch durch die rosarote Brille, ich hätte mir bei ihr auch noch ein paar andere Charaktereigenschaften gewünscht. Auch Poppy ist nicht viel mehr als einfach Ashs absolute Traumfrau.

Ash konnte schon vorher nur an Poppy denken und ist natürlich traurig, dass ihre Liebe frühzeitig ein Ende finden musste, und auch wenn im Buch schon recht schnell deutlich wird, dass es eine Liebesgeschichte sein soll, die stärker ist als der Tod, fehlte es mir besonders nach dem Unfall an Charaktertiefe und die Geschichte hat sich dann auch oberflächlicher entwickelt, als ich erwartet hätte.

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Veröffentlicht am 12.11.2022

Tolle Idee, aber Schwierigkeiten bei der Umsetzung

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»Everlove« ist mein erstes Buch der Autorin. Es geht darin um Ash und Poppy, zwei Mädchen die sich im „richtigen“ Leben kennen und lieben lernen – und auch dann noch zueinander finden, als Ash bereits ...

»Everlove« ist mein erstes Buch der Autorin. Es geht darin um Ash und Poppy, zwei Mädchen die sich im „richtigen“ Leben kennen und lieben lernen – und auch dann noch zueinander finden, als Ash bereits gestorben ist und ein Leben als Sensemädchen führt.

Zunächst muss ich sagen, dass ich es absolut klasse finde, ein Buch über ein lesbisches Pärchen zu lesen – davon gibt es in der Literaturszene, meiner Meinung nach, immer noch viel zu wenige. Des weiteren hat Ash dunkle Haut und ist indischer Abstammung. Das ist ebenso etwas, das leider nicht oft vertreten ist. Ich liebe diese Diversität in »Everlove«.

Jedoch ist die Beziehung zwischen Ash und Poppy für mich viel zu schnell vorangeschritten. Das liegt wahrscheinlich daran, dass auf den „spannenderen“ Teil der Handlung zugesteuert wurde. Trotzdem hat mich das gestört, da so die Chemie zwischen den Protagonistinnen nicht bis zu mir durchgedrungen ist. Ich habe einfach keine tiefe Verbundenheit zwischen den beiden gespürt, was wirklich schade ist, da die Idee hinter dem Roman wirklich cool ist.

Damit verbunden: Der Schreibstil. Während ich das erste Drittel des Romans gelesen habe, ist mir vermehrt aufgefallen, dass oft sehr beschreibend erzählt wurde. Damit meine ich, dass zwar gesagt wurde, was die Charaktere gerade tun, es mir als Leserin aber nicht so vorkam, als wäre ich selbst dabei. Das führte auch dazu, dass in manchen Kapiteln eher wenig wörtliche Rede enthalten ist.

Nichtsdestotrotz finde ich die Botschaft der Geschichte wirklich schön. Sie ist Trost spendend und ich konnte spüren, dass der Autorin viel daran lag, der Leserschaft etwas für deren Leben auf den Weg zu geben.

Fazit: »Everlove« erhält von mir drei Sterne.

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Veröffentlicht am 09.11.2022

Queere paranormale Romance mit einigen Schwächen

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Ash lebt im Brighton, und obwohl die Stadt als offen gilt sind viele Menschen nicht bereit Leute wie Ash und ihre Sexualität anzuerkennen. Wie durch ein Wunder lernt Ash Poppy kennen, und eine Liebesgeschichte ...

Ash lebt im Brighton, und obwohl die Stadt als offen gilt sind viele Menschen nicht bereit Leute wie Ash und ihre Sexualität anzuerkennen. Wie durch ein Wunder lernt Ash Poppy kennen, und eine Liebesgeschichte beginnt. Doch Ash hat einen Unfall, der alles verändert und die Liebenden auseinanderreißt.

Ash ist jung, ein wenig rebellisch und vergibt ihr Herz viel zu schnell an Menschen die es gar nicht verdient haben. Viele Mädchen lassen sie schon nach einem Kuss links liegen, und Ash und ihr Herz bleiben verletzt zurück. Umso schöner ist das Treffen mit Poppy, der reichen, weißen Schönheit, die anfangs so gar nicht zu Ash, mit ihrer guyanischen Herkunft zu passen scheint.

„Ich werde nicht geliebt. Jedenfalls nicht öffentlich. Mit etwas Glück bin ich eines Tages vielleicht ein ‚Was wäre wenn?‘“

Der Schreibstil ist leicht und einfach. Kurze Sätze und Kapitel und eine relativ große Schrift machen es leicht das Buch zu lesen. Zudem ist das Buch in drei große Abschnitte geteilt. Der Teil mit dem mystischen Part, auf den ich mich so gefreut hatte kam dann irgendwie etwas kurz und wirkte ein wenig unausgereift und lässt auch noch einige Fragen offen.
Abschied und Tod werden für meinen Geschmack für ein Jugendbuch vielleicht etwas zu sehr thematisiert. Schöner wäre ein längerer Fokus auf Ashs Herkunft gewesen. Allgemein passt sich Ash den Gegebenheiten der Handlung recht schnell an, für meinen Geschmack zu schnell. Dafür erleben wir zu Beginn eine romantisch, kitschige, rosa-rote Brille-Romance, die fast schon zu perfekt für die reale Welt wirkt.

Perfekt ist ein Buch fast nie, aber für ein Jugendbuch könnte es dem ein oder anderen auch etwas zu heftig erscheinen. Trauer, Tod, Homosexualität und ein wenig Mystik begleiten den Leser durch diese romantische und traurige Handlung.

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