Band
der Reihe "Basler Kommentar"
416,00
€
inkl. MwSt
- Verlag: Helbing & Lichtenhahn
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 1258
- Ersterscheinung: 27.12.2023
- ISBN: 9783719041793
Lugano-Übereinkommen
LugÜ
Christian Oetiker (Herausgeber), Thomas Weibel (Herausgeber), Christiana Fountoulakis (Herausgeber)
Der Band bringt die Kommentierung des Lugano-Übereinkommens auf den aktuellen Stand der Rechtsprechung. In zahlreichen Entscheiden schweizerischer Gerichte, des EuGH und der nationalen Gerichte anderer Vertragsstaaten, die seit der letzten Auflage ergangen sind, wurden die Begriffe der wichtigen Vertrags-, Delikts-, Verbraucher-, Versicherungs- und Arbeitsvertragsgerichtsstände weiter präzisiert. Daneben entwickelt sich auch die Rechtsprechung zur Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Urteile laufend fort.
Besonderes Augenmerk galt bei der Neuauflage der Kommentierung der Normen zum sachlichen Anwendungsbereich des LugÜ, die zahlreiche schwierige Abgrenzungsfragen etwa zu grenzüberschreitenden konkurs-, erb- und familienrechtlichen Streitigkeiten aufwerfen. Verstärkt in den Fokus gerückt ist auch die Abgrenzung zu verwaltungsrechtlichen Streitigkeiten. Die Neuauflage berücksichtigt sodann die Rechtsfolgen, die der Brexit für das internationale Zivilprozessrecht gebracht hat, und hebt die Parallelen und Unterschiede zwischen LugÜ und revidierter EuGVO systematisch hervor. Starke Gewichtung erfährt schliesslich das Exequaturverfahren, das aufgrund seiner Abschaffung in der EuGVO in der europäischen Literatur kaum noch Erwähnung findet und daher vermehrt einer besonders vertieften Erörterung durch die Schweizer Literatur bedarf.
Argumente
- Aktuell, praxisnah, umfassend und konzis
- Auswertung der neuesten Rechtsprechung und Literatur
- Gesetzestext in allen drei Amtssprachen sowie auf Englisch
Besonderes Augenmerk galt bei der Neuauflage der Kommentierung der Normen zum sachlichen Anwendungsbereich des LugÜ, die zahlreiche schwierige Abgrenzungsfragen etwa zu grenzüberschreitenden konkurs-, erb- und familienrechtlichen Streitigkeiten aufwerfen. Verstärkt in den Fokus gerückt ist auch die Abgrenzung zu verwaltungsrechtlichen Streitigkeiten. Die Neuauflage berücksichtigt sodann die Rechtsfolgen, die der Brexit für das internationale Zivilprozessrecht gebracht hat, und hebt die Parallelen und Unterschiede zwischen LugÜ und revidierter EuGVO systematisch hervor. Starke Gewichtung erfährt schliesslich das Exequaturverfahren, das aufgrund seiner Abschaffung in der EuGVO in der europäischen Literatur kaum noch Erwähnung findet und daher vermehrt einer besonders vertieften Erörterung durch die Schweizer Literatur bedarf.
Argumente
- Aktuell, praxisnah, umfassend und konzis
- Auswertung der neuesten Rechtsprechung und Literatur
- Gesetzestext in allen drei Amtssprachen sowie auf Englisch
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