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inkl. MwSt
- Verlag: Wagner Innsbruck
- Themenbereich: Geschichte und Archäologie - Geschichte
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 568
- Ersterscheinung: 20.06.2017
- ISBN: 9783703008429
Luftkrieg über der Alpenfestung 1943-1945
Der Gau Tirol-Vorarlberg und die Operationszone Alpenvorland
LUFTKRIEGSEREIGNISSE IM RAUM TIROL-VORARLBERG IM ZWEITEN WELTKRIEG
Ab Herbst 1943 beginnen die Luftangriffe auf die Operationszone Alpenvorland und den Gau Tirol-Vorarlberg. Trient, Bozen, Feldkirch und Innsbruck sind die Hauptziele der schweren Bomber der 15th USAAF, die ab November von Süditalien aus angreifen. Nach einer eher ruhigen Zeit mit einigen wenigen Angriffen und hauptsächlich Überflügen bei Angriffen auf Ziele in Süddeutschland beginnt dann im November 1944 die so genannte Brennerschlacht, das konzentrierte Angriffsprogramm auf die Brennerbahnlinie.
Bis Ende April 1945 greifen vor allem die zweimotorigen B-25 jeden Tag, an dem das Wetter es zulässt, die Strecke an. Beginnend mit dem unteren Streckenabschnitt zwischen Verona und Trient werden im Laufe des Winters die Angriffe immer weiter nach Norden vorangetrieben. Schlussendlich wird im Frühjahr 1945 die gesamte Strecke bis nach Brixlegg bombardiert. Wann immer möglich, sind auch die schweren viermotorigen B-17 Flying Fortress und B-24 Liberator an den Angriffen auf die Bahnknotenpunkte beteiligt.
- auf dem letzten Stand der Forschung basierende Darstellung der Luftkriegsereignisse bis Kriegsende im Mai 1945
- Gau Tirol-Vorarlberg, Operationszone Alpenvorland (Südtirol), Trentino, Belluno
- neueste, historischen Fachliteratur für die untersuchten Regionen, so zu den Flakhelfern oder zum Stollenbau
- neues Aktenmaterial aus deutschen, österreichischen, amerikanischen und britischen Archiven
- zahlreiche Zeitzeugen - alliierte Bomberbesatzungen sowie deutsche Jagdpiloten und Zivilisten - kommen zu Wort.
- mit außergewöhnlichen Bildern illustriert
Eine Fundgrube für alle Lokalhistoriker und am Luftkrieg Interessierten!
Im zweiten Teil des vorliegenden Bandes wird die Darstellung durch eine auf den letzten Kenntnisstand gebrachte umfangreiche und detaillierte Chronik der Luftkriegsereignisse ergänzt, die sämtliche bekannten im Untersuchungsraum abgeschossenen oder abgestürzten alliierten und deutschen Kampfflugzeuge mit allen Informationen zu Besatzungen und Flugzeugen und ebenso alle Bombenabwürfe dokumentiert.
Ab Herbst 1943 beginnen die Luftangriffe auf die Operationszone Alpenvorland und den Gau Tirol-Vorarlberg. Trient, Bozen, Feldkirch und Innsbruck sind die Hauptziele der schweren Bomber der 15th USAAF, die ab November von Süditalien aus angreifen. Nach einer eher ruhigen Zeit mit einigen wenigen Angriffen und hauptsächlich Überflügen bei Angriffen auf Ziele in Süddeutschland beginnt dann im November 1944 die so genannte Brennerschlacht, das konzentrierte Angriffsprogramm auf die Brennerbahnlinie.
Bis Ende April 1945 greifen vor allem die zweimotorigen B-25 jeden Tag, an dem das Wetter es zulässt, die Strecke an. Beginnend mit dem unteren Streckenabschnitt zwischen Verona und Trient werden im Laufe des Winters die Angriffe immer weiter nach Norden vorangetrieben. Schlussendlich wird im Frühjahr 1945 die gesamte Strecke bis nach Brixlegg bombardiert. Wann immer möglich, sind auch die schweren viermotorigen B-17 Flying Fortress und B-24 Liberator an den Angriffen auf die Bahnknotenpunkte beteiligt.
- auf dem letzten Stand der Forschung basierende Darstellung der Luftkriegsereignisse bis Kriegsende im Mai 1945
- Gau Tirol-Vorarlberg, Operationszone Alpenvorland (Südtirol), Trentino, Belluno
- neueste, historischen Fachliteratur für die untersuchten Regionen, so zu den Flakhelfern oder zum Stollenbau
- neues Aktenmaterial aus deutschen, österreichischen, amerikanischen und britischen Archiven
- zahlreiche Zeitzeugen - alliierte Bomberbesatzungen sowie deutsche Jagdpiloten und Zivilisten - kommen zu Wort.
- mit außergewöhnlichen Bildern illustriert
Eine Fundgrube für alle Lokalhistoriker und am Luftkrieg Interessierten!
Im zweiten Teil des vorliegenden Bandes wird die Darstellung durch eine auf den letzten Kenntnisstand gebrachte umfangreiche und detaillierte Chronik der Luftkriegsereignisse ergänzt, die sämtliche bekannten im Untersuchungsraum abgeschossenen oder abgestürzten alliierten und deutschen Kampfflugzeuge mit allen Informationen zu Besatzungen und Flugzeugen und ebenso alle Bombenabwürfe dokumentiert.
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