- Verlag: NWB Verlag
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Ersterscheinung: 19.03.2021
- ISBN: 9783482022418
Steueroptimierte Altersversorgung für Gesellschafter-Geschäftsführer und Unternehmer
Ermittlung des Versorgungsbedarfs. Rechtssichere Einrichtung einer betrieblichen Altersversorgung. Handlungsbedarf bei bestehenden Zusagen (z.B. Abfindung, Rentnergesellschaft, Verzicht)
Der Ratgeber zur betrieblichen Altersversorgung – praxisbezogen und lösungsorientiert
Der Vorsorgebedarf von Vorständen, Geschäftsführern, Gesellschafter-Geschäftsführern und Unternehmern ist erheblich. Auf dem Weg zur „optimalen“ Lösung gilt es, teils komplizierte Rahmenbedingungen zu beachten. Neben der Analyse des Versorgungsbedarfes müssen unter anderem die rechtlichen und steuerrechtlichen Voraussetzungen durchleuchtet sowie die Spezialvorschriften für die steuerliche Anerkennung einer Gesellschafter-Geschäftsführer-Versorgung berücksichtigt werden.
Dieses Buch bietet einen umfassenden Überblick über die komplexen Fragestellungen zur Altersversorgung von Vorständen, Geschäftsführern, Gesellschafter-Geschäftsführern und Unternehmern. Dabei wir sowohl die Einrichtung neuer als auch die Reparatur“ bereits bestehender Versorgungszusagen detailliert behandelt – zum Beispiel anhand konkreter Gestaltungshinweise zur Abfindung, Auslagerung bzw. der im Bedarfsfall steuerunschädlichen Reduzierung der Versorgungsverpflichtung. Auch die steuerliche Auswirkung der jeweiligen Unternehmensform des Unternehmens und deren Wechsel werden in Bezug auf die betriebliche Altersversorgung analysiert.
Aktuelle Rechtsprechung und die relevante Verwaltungsmeinung werden umfassend dargestellt und kritisch beleuchtet; zahlreiche Beispiele und Praxishinweise sowie Arbeitshilfen und ein umfangreiches Stichwortverzeichnis runden das Handbuch ab.
Inhlatsverzeichnis:
A. Grundlegende rechtliche Vorüberlegungen
I. Status Unternehmen
II. Status des Gesellschafter-Geschäftsführers
III. Wechselwirkung zwischen betrieblicher Altersversorgung und dem Sonderausgabenabzug für private Vorsorgeaufwendungen
B. Grundlegendes zum Versorgungsbedarf
I. Einführung in die Thematik
II. Schritt 1: Ermittlung des Versorgungsbedarfs des GGF
III. Schritt 2: Bereits vorhandene Versorgungen des GGF
IV. Schritt 3: Neu zu vereinbarende Versorgungsformen des GGF
C. Einrichtung einer neuen betrieblichen Altersversorgung für den GGF
I. Allgemeine Voraussetzungen und wichtige Gestaltungsparameter für die Neueinrichtung einer betrieblichen Altersversorgung
II. Prüfschema für den richtigen Durchführungsweg
III. Dreistufige Prüfung einer Pensionszusage: Zivilrechtliche Wirksamkeit – Bilanzierung bzw. Betriebsausgabenabzug – gesellschaftsrechtliche Veranlassung
D. Beratungsbedarf bei bestehenden Direktzusagen
I. Reparaturbedarf
II. Umwandlung einer GmbH in eine GmbH & Co.KG
III. Umwandlung eines Tantieme-Anspruchs in eine Anwartschaft auf betriebliche Altersversorgung
IV. Motive für eine Auslagerung und mögliche Zielerreichung mittels der einzelnen Auslagerungsarten
V. (Teilweiser) Verzicht auf eine Direktzusage
VI. Abfindung der Pensionsanwartschaftsrechte aus einer Direktzusage
VII. Übertragung der bAV auf eine „Rentner-Gesellschaft“ oder ein anderes Unternehmen
VIII. Asset Deal
IX. Liquidationsversicherung
X. Wechsel des Durchführungsweges
XI. Weiterarbeit nach Vollendung des vereinbarten Pensionsalters
XII. Einrichtung von Zeitwertkonten beim GGF
Der Vorsorgebedarf von Vorständen, Geschäftsführern, Gesellschafter-Geschäftsführern und Unternehmern ist erheblich. Auf dem Weg zur „optimalen“ Lösung gilt es, teils komplizierte Rahmenbedingungen zu beachten. Neben der Analyse des Versorgungsbedarfes müssen unter anderem die rechtlichen und steuerrechtlichen Voraussetzungen durchleuchtet sowie die Spezialvorschriften für die steuerliche Anerkennung einer Gesellschafter-Geschäftsführer-Versorgung berücksichtigt werden.
Dieses Buch bietet einen umfassenden Überblick über die komplexen Fragestellungen zur Altersversorgung von Vorständen, Geschäftsführern, Gesellschafter-Geschäftsführern und Unternehmern. Dabei wir sowohl die Einrichtung neuer als auch die Reparatur“ bereits bestehender Versorgungszusagen detailliert behandelt – zum Beispiel anhand konkreter Gestaltungshinweise zur Abfindung, Auslagerung bzw. der im Bedarfsfall steuerunschädlichen Reduzierung der Versorgungsverpflichtung. Auch die steuerliche Auswirkung der jeweiligen Unternehmensform des Unternehmens und deren Wechsel werden in Bezug auf die betriebliche Altersversorgung analysiert.
Aktuelle Rechtsprechung und die relevante Verwaltungsmeinung werden umfassend dargestellt und kritisch beleuchtet; zahlreiche Beispiele und Praxishinweise sowie Arbeitshilfen und ein umfangreiches Stichwortverzeichnis runden das Handbuch ab.
Inhlatsverzeichnis:
A. Grundlegende rechtliche Vorüberlegungen
I. Status Unternehmen
II. Status des Gesellschafter-Geschäftsführers
III. Wechselwirkung zwischen betrieblicher Altersversorgung und dem Sonderausgabenabzug für private Vorsorgeaufwendungen
B. Grundlegendes zum Versorgungsbedarf
I. Einführung in die Thematik
II. Schritt 1: Ermittlung des Versorgungsbedarfs des GGF
III. Schritt 2: Bereits vorhandene Versorgungen des GGF
IV. Schritt 3: Neu zu vereinbarende Versorgungsformen des GGF
C. Einrichtung einer neuen betrieblichen Altersversorgung für den GGF
I. Allgemeine Voraussetzungen und wichtige Gestaltungsparameter für die Neueinrichtung einer betrieblichen Altersversorgung
II. Prüfschema für den richtigen Durchführungsweg
III. Dreistufige Prüfung einer Pensionszusage: Zivilrechtliche Wirksamkeit – Bilanzierung bzw. Betriebsausgabenabzug – gesellschaftsrechtliche Veranlassung
D. Beratungsbedarf bei bestehenden Direktzusagen
I. Reparaturbedarf
II. Umwandlung einer GmbH in eine GmbH & Co.KG
III. Umwandlung eines Tantieme-Anspruchs in eine Anwartschaft auf betriebliche Altersversorgung
IV. Motive für eine Auslagerung und mögliche Zielerreichung mittels der einzelnen Auslagerungsarten
V. (Teilweiser) Verzicht auf eine Direktzusage
VI. Abfindung der Pensionsanwartschaftsrechte aus einer Direktzusage
VII. Übertragung der bAV auf eine „Rentner-Gesellschaft“ oder ein anderes Unternehmen
VIII. Asset Deal
IX. Liquidationsversicherung
X. Wechsel des Durchführungsweges
XI. Weiterarbeit nach Vollendung des vereinbarten Pensionsalters
XII. Einrichtung von Zeitwertkonten beim GGF
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