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- Verlag: brotsuppe
- Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Soziologie und Anthropologie
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Ersterscheinung: 24.07.2000
- ISBN: 9783952292808
Verpasst Deutschland den Anschluss?
'Die Helden beherrschen ihre Rolle aus dem Effeff. Gegeben wird das Stück Kapitalismuskritik. Thomas Ebermann und Rainer Trampert, vor ewigen Zeiten an der Spitze der Grünen, sind wortgewaltige Kritiker der gesellschaftlichen Entwicklung. Die lose Szenenfolge ‚Verpasst Deutschland den Anschluss an das dritte Jahrtausend' ist tragisch und komisch zugleich. Triefend ironische Bemerkungen wechseln sich ab mit schweren Theoriebrocken. übersetzen die Marxsche Theorie in die moderne Medienwelt' (Nordsee-Zeitung, 30. März 2000).
'Ob der Vortrag als reine Satire oder als seriöse Analyse des Zeitgeschehens zu deuten sei, überlassen sie bewusst dem Publikum' (Trierer Volksfreund, 25. Februar 2000).
'Tusch und Vorhang auf für Ebermann und Trampert. Gespielt wird das Stück Kapitalismuskritik – schön ätzend und triefend ironisch, damit auch gelacht werden kann. Thomas Ebermann und Rainer Trampert haben es zur Bühnenreife gebracht. Ihr Fach: Tragikkomödie. Zur Höchstform laufen Ebermann und Trampert auf, wenn sie Esoterisches am Wickel haben. Das Besoffensein vom eigenen Ich' (Weser Kurier, 9. Dezember 1999).
'Solange Menschen noch verzweifeln an dem, was ihnen angetan wird, regt sich noch was. So lautete der Schluss-Satz des Vortrages' (Rheinische Post, 16. November 1999).
'Weit mehr Interesse und Akribie brachte das wortmächtige Duo zur Klärung der Frage auf, welche Rolle dieses Deutschland im zehnten Jahr nach seiner Einswerdung einnimmt. Und da die Antwort der beiden ehemaligen Grünen-Prominenten diesbezüglich nicht beruhigend ausfiel, nahmen sie sich auch gleich noch einer Bestandsaufnahme der Linken im Lande an – mit kaum positiverem Resultat' (Sulzbach Rosenberger Zeitung, 23. November 1999).
'Die Freiheit zu kritisieren, erlauben sich die beiden ungehemmt, nachdem sie auf Empfindlichkeiten und Bündnisse keine Rücksicht mehr nehmen müssen' (Süddeutsche Zeitung, Regionalausgabe Dachau, 15. Dezember 1999).
'Ob der Vortrag als reine Satire oder als seriöse Analyse des Zeitgeschehens zu deuten sei, überlassen sie bewusst dem Publikum' (Trierer Volksfreund, 25. Februar 2000).
'Tusch und Vorhang auf für Ebermann und Trampert. Gespielt wird das Stück Kapitalismuskritik – schön ätzend und triefend ironisch, damit auch gelacht werden kann. Thomas Ebermann und Rainer Trampert haben es zur Bühnenreife gebracht. Ihr Fach: Tragikkomödie. Zur Höchstform laufen Ebermann und Trampert auf, wenn sie Esoterisches am Wickel haben. Das Besoffensein vom eigenen Ich' (Weser Kurier, 9. Dezember 1999).
'Solange Menschen noch verzweifeln an dem, was ihnen angetan wird, regt sich noch was. So lautete der Schluss-Satz des Vortrages' (Rheinische Post, 16. November 1999).
'Weit mehr Interesse und Akribie brachte das wortmächtige Duo zur Klärung der Frage auf, welche Rolle dieses Deutschland im zehnten Jahr nach seiner Einswerdung einnimmt. Und da die Antwort der beiden ehemaligen Grünen-Prominenten diesbezüglich nicht beruhigend ausfiel, nahmen sie sich auch gleich noch einer Bestandsaufnahme der Linken im Lande an – mit kaum positiverem Resultat' (Sulzbach Rosenberger Zeitung, 23. November 1999).
'Die Freiheit zu kritisieren, erlauben sich die beiden ungehemmt, nachdem sie auf Empfindlichkeiten und Bündnisse keine Rücksicht mehr nehmen müssen' (Süddeutsche Zeitung, Regionalausgabe Dachau, 15. Dezember 1999).
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