ganz okay
Inhalt: Theo Marquardt ist Anfang 20 und lebt in einer Berliner Wohngemeinschaft für Menschen mit Behinderung. Ohne seinen Rollstuhl kommt er nicht weit, denn er leidet an Kongenitaler Muskeldystrophie. ...
Inhalt: Theo Marquardt ist Anfang 20 und lebt in einer Berliner Wohngemeinschaft für Menschen mit Behinderung. Ohne seinen Rollstuhl kommt er nicht weit, denn er leidet an Kongenitaler Muskeldystrophie. Die Menschen, die für den Tod seines besten Freundes verantwortlich sind, scheinen es nun auf Theo abgesehen zu haben. Sie glauben, dass er der Schlüssel zu etwas ungeheuer Wertvollem ist. Theo selbst hat nicht die leiseste Ahnung, warum.
In diesem zweiten und finalen Band der Reihe "Soko mit Handicap" kommen Theo und seine Freunde der Lösung des verzwickten Falls Schritt für Schritt näher. Und sie finden heraus, dass Theos Vater, der wenige Jahre nach der deutschen Wende spurlos verschwand, etwas mit der Sache zu tun hat ...
Vorab muss ich hier erwähnen, dass dieses Genre nicht mein bevorzugtes ist, ich mich aber von dem Inhalt hab überzeugen lassen, mal über meine Komfortzone hinaus etwas anderes zu lesen.
Das ist mir auch gelungen und ich hab das Buch sehr genossen, aber ich muss sagen, dass das Genre auch weiterhin nichts für mich ist. Trotz allem war es sehr humorvoll und sehr interessant zu lesen.
Alles in allem gute Unterhaltung für zwischendurch.