19,95
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inkl. MwSt
- Verlag: Dehm Verlag e.K.
- Themenbereich: Philosophie und Religion
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 120
- Ersterscheinung: 01.12.2021
- ISBN: 9783943302646
Gabriel - Im Auftrag des Herrn
Oratorium
In seinem Auftragswerk für Vox Musica Seligenstadt kreiert Thomas Gabriel seine typische Mischung dramatischer und ruhigerer Passagen für großen gemischten Chor. Eingeleitet mit eingängigen Vorspielen von kleinem Orchester und Band, verbunden durch gesungene Dialoge von Solisten, aus eigenen Reihen doppelt besetzt. Geschickt verschmilzt Gabriel das mit Weihnachtsliedern („Es kommt ein Schiff, geladen“), Popsongs („Another Day In Paradise“), Filmmusik („Somewhere Over The Rainbow“) und Eigenzitat („Gott hat mir längst einen Engel gesandt“). Die eingängige Musik verlockt zum Mitsummen.
Inhaltlich geht es durch alttestamentarisches Chaos zu neutestamentarischer Erlösung. Anfang und Ende bildet die Verkündung Gabriels an Maria, dass sie Gottes Sohn gebären werde, erzählerisch assistiert vom Evangelisten. Auf ihre Frage, ob es nicht „Klügere, Reichere, Bedeutendere“ gebe als sie, holt er weit aus. Und bringt ihr bei, dass sie nicht Gottes erster Versuch sei, sondern sein letzter, die Menschen zu retten, die immer wieder in die Irre liefen.
Als Belege dienen die Geschichten von Noah, der Sintflut und der Arche; vom gerechten Lot und den Sündenpfuhlen Sodom und Gomorrha, über deren Schicksal Abraham mit Gott feilscht; vom frommen Daniel und von der als unfruchtbar geltenden Elisabeth, die Johannes den Täufer zur Welt bringt. Immer ist GABRIEL dabei der Bote Gottes.
Das Werk ist für gemischten Chor, teilweise doppelchörig, sowie ein kleines vierstimmiges
Gesangsensemble, welches sich aus dem großen Chor rekrutieren kann.
Die acht Solistenpartien sind unterschiedlich dimensioniert; ggf. kann man Lot und Daniel mit dem gleichen Sänger besetzen.
Das Geschlecht von GABRIEL ist nicht bekannt; deshalb kann die Partie sowohl von einem Tenor als auch von einem Sopran gesungen werden.
Die Instrumentalbegleitung hält interessante Klangfarben bereit: Harfe, Akkordeon und Vibraphon treten zu einem (kleinen) Salonorchester, bestehend aus Oboe (E.H.),
Klarinette (A-sax.), Violine, Cello, Klavier und E-Bass (Kontrabass) hinzu.
Inhaltlich geht es durch alttestamentarisches Chaos zu neutestamentarischer Erlösung. Anfang und Ende bildet die Verkündung Gabriels an Maria, dass sie Gottes Sohn gebären werde, erzählerisch assistiert vom Evangelisten. Auf ihre Frage, ob es nicht „Klügere, Reichere, Bedeutendere“ gebe als sie, holt er weit aus. Und bringt ihr bei, dass sie nicht Gottes erster Versuch sei, sondern sein letzter, die Menschen zu retten, die immer wieder in die Irre liefen.
Als Belege dienen die Geschichten von Noah, der Sintflut und der Arche; vom gerechten Lot und den Sündenpfuhlen Sodom und Gomorrha, über deren Schicksal Abraham mit Gott feilscht; vom frommen Daniel und von der als unfruchtbar geltenden Elisabeth, die Johannes den Täufer zur Welt bringt. Immer ist GABRIEL dabei der Bote Gottes.
Das Werk ist für gemischten Chor, teilweise doppelchörig, sowie ein kleines vierstimmiges
Gesangsensemble, welches sich aus dem großen Chor rekrutieren kann.
Die acht Solistenpartien sind unterschiedlich dimensioniert; ggf. kann man Lot und Daniel mit dem gleichen Sänger besetzen.
Das Geschlecht von GABRIEL ist nicht bekannt; deshalb kann die Partie sowohl von einem Tenor als auch von einem Sopran gesungen werden.
Die Instrumentalbegleitung hält interessante Klangfarben bereit: Harfe, Akkordeon und Vibraphon treten zu einem (kleinen) Salonorchester, bestehend aus Oboe (E.H.),
Klarinette (A-sax.), Violine, Cello, Klavier und E-Bass (Kontrabass) hinzu.
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