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inkl. MwSt
- Verlag: Flensburger Hefte
- Genre: Ratgeber / Spiritualität
- Seitenzahl: 208
- Ersterscheinung: 1994
- ISBN: 9783926841629
- Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Jugendideale
Jugend läßt sich als einen Entwicklungsabschnitt verstehen, in dem zum ersten Mal ein Bewußtsein im Menschen dafür erwacht, daß er als Individualität einer gesellschaftlichen Umwelt gegenübersteht, an deren Zustandekommen er keinen Anteil hat.-Die Jugendlichen beginnen zu begreifen, wie die Welt der Erwachsenen funktioniert, und von welchen Prinzipien das Handeln dort bestimmt ist. Sie erleben die Welt um sich herum als fertig, abgeschlossen und unveränderbar.-
In diesem Band geht es vordergründig weniger um die vielfältigen Problem- und Konfliktfelder der Jugend, wie z.B. Jugendkriminalität, Jugendarbeitslosigkeit, Drogensucht usw. als vielmehr um ein grundsätzliches Verständnis von Jugend und Jugendidealen: Was ist das Wesen der Jugend? Welche Fragen haben Jugendliche? Was wünschen sie sich, was fürchten sie, was wollen sie bewirken? Was sind Ideale? Haben Jugendliche noch Ideale?
Nur auf der Grundlage eines solchen Verständnisses wird man auch in der Lage sein, die wirklich existentiellen Nöte der Jugend zu begreifen und zu erkennen, was im Umgang mit Jugendlichen eigentlich gefordert ist. Vielleicht wird mancher, dem die Jugend eine unbequeme Last zu sein scheint, erkennen, daß von der Jugend Wesentliches zu lernen ist. Und mancher, der die eigene Jugend vorschnell für abgeschlossen und erledigt erklärt hat, mag erkennen, was er verloren hat.
In diesem Band geht es vordergründig weniger um die vielfältigen Problem- und Konfliktfelder der Jugend, wie z.B. Jugendkriminalität, Jugendarbeitslosigkeit, Drogensucht usw. als vielmehr um ein grundsätzliches Verständnis von Jugend und Jugendidealen: Was ist das Wesen der Jugend? Welche Fragen haben Jugendliche? Was wünschen sie sich, was fürchten sie, was wollen sie bewirken? Was sind Ideale? Haben Jugendliche noch Ideale?
Nur auf der Grundlage eines solchen Verständnisses wird man auch in der Lage sein, die wirklich existentiellen Nöte der Jugend zu begreifen und zu erkennen, was im Umgang mit Jugendlichen eigentlich gefordert ist. Vielleicht wird mancher, dem die Jugend eine unbequeme Last zu sein scheint, erkennen, daß von der Jugend Wesentliches zu lernen ist. Und mancher, der die eigene Jugend vorschnell für abgeschlossen und erledigt erklärt hat, mag erkennen, was er verloren hat.
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