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inkl. MwSt
- Verlag: Leipziger Uni-Vlg
- Themenbereich: Kunst - Architektur
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 658
- Ersterscheinung: 08.12.2016
- ISBN: 9783865839305
Die Universitätskirche und das Paulinum
Eine journalistische Chronologie über den Neubau am Augustusplatz in Berichten, Kommentaren und Interviews 1992–2016
Jens Blecher (Herausgeber)
Die Universitätskirche, auch Paulinum genannt, und das Neue Augusteum gehören heute zu den herausragenden Beispielen moderner und attraktiver Architektur in Leipzig.
Wie aber kam es zu diesem Neubau der Alma Mater an so zentraler Stelle? Seit Anfang der neunziger Jahre hat Thomas Mayer als Chefreporter der Leipziger Volkszeitung die Ereignisse, die mit dem Bau verbunden waren, für die Tagespresse nahezu lückenlos in Berichten, Reportagen, Interviews und Kommentaren festgehalten. Die hier erstmals zusammengefügten Texte stellen – gleichsam als Quellensammlung – eine aufschlussreiche und spannende journalistische Dokumentation dar. Denn über mehr als zwei Jahrzehnte wurde um das Vorhaben gerungen.
In diesem Buch werden die Ideen, Konflikte, Vereinbarungen, der oft erbittert ausgetragene Streit, aber auch der geistlich-geistige und städtebauliche Konsens sichtbar, der letztlich mit dem Entwurf des Architekten Erick van Egeraat für den Universitätsneubau am Augustusplatz gefunden werden konnte.
Wie aber kam es zu diesem Neubau der Alma Mater an so zentraler Stelle? Seit Anfang der neunziger Jahre hat Thomas Mayer als Chefreporter der Leipziger Volkszeitung die Ereignisse, die mit dem Bau verbunden waren, für die Tagespresse nahezu lückenlos in Berichten, Reportagen, Interviews und Kommentaren festgehalten. Die hier erstmals zusammengefügten Texte stellen – gleichsam als Quellensammlung – eine aufschlussreiche und spannende journalistische Dokumentation dar. Denn über mehr als zwei Jahrzehnte wurde um das Vorhaben gerungen.
In diesem Buch werden die Ideen, Konflikte, Vereinbarungen, der oft erbittert ausgetragene Streit, aber auch der geistlich-geistige und städtebauliche Konsens sichtbar, der letztlich mit dem Entwurf des Architekten Erick van Egeraat für den Universitätsneubau am Augustusplatz gefunden werden konnte.
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