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inkl. MwSt
- Verlag: Bohmeier, J
- Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Psychologie
- Genre: Sachbücher / Esoterik
- Seitenzahl: 128
- Ersterscheinung: 15.11.2006
- ISBN: 9783890945040
Menschen, Geister, Sternengötter
Auf den Spuren versunkener Zivilisationen und geheimnisvoller Phänomene
Die Magie ist dieser Welt schon lange abhanden gekommen. Nun folgen ihr die moralischen und ethischen Normen nach, die über Jahrhunderte das Zusammenleben der Menschen prägten. Zu Beginn des Dritten Jahrtausends triumphieren betriebswirtschaftliche Bilanzen, Aktien und weitestgehend ungehemmter Eigennutz.
Wir definieren uns nicht mehr über das Sein, sondern ausschließlich über das Haben. Die selbstverständliche Folge einer solchen Haltung ist, dass wir immer mehr haben wollen, um "etwas zu Sein". Besitz und Kaufkraft gilt als der Motor des Fortschritts, der angeblich unsere Gesellschaft unaufhörlich und mit immer höherem Tempo vorwärts treibt. Schon längst haben die meisten aufgehört zu fragen, wohin dieser Weg des Fortschritts denn überhaupt führen soll. In der Bewegung allein, im ständig neu angeheizten Konsum im internet-verkabelten "globalen Dorf" oder der Scheinbefriedigung einer Karriere in der Arbeitswelt, erschöpfen sich heutzutage menschliche Zukunftsvisionen. Niemals aber werden wir genug von dem bekommen, was wir nicht wirklich brauchen, denn Gier kann nicht durch Geld gestillt werden, so wenig wie der Durst durch Salzwasser.
In diesem Buch werden die Leistungen unserer Vorfahren in einem neuen Licht dargelegt. Die Alten wussten im Gegensatz zu unserer heutigen Gesellschaft, den Einklang ihrer Kulturen mit der Natur zu bewahren. Dabei waren sie nicht weniger "mobil" als wir heute. Bereits in der Antike wurden weite Reisen unternommen, Erkenntnisse über die Beschaffenheit unserer Welt gewonnen - und auch wieder verloren!
Bei der Beschäftigung mit solchen Themen ist es jedoch unvermeidlich, dass man früher oder später auf Tatsachen stößt, die sich nicht mit dem herkömmlichen Schulwissen vereinbaren lassen. Als Autor will ich diese Tatsachen für sich sprechen lassen. Sie zeigen, dass unsere Ahnen einst Lehrmeister hatten, die entweder einer älteren, vormenschlichen Zivilisation angehörten oder aus den Tiefen des Alls kamen. So lade ich Sie nun ein, mich zu begleiten auf einer Reise, die uns rund um die Welt und durch die Jahrtausende führen wird. Im Mittelmeerraum, in Afrika, China, in Lateinamerika, aber auch in Europa werden wir Hinweise und Spuren finden, die uns zeigen, dass wir nicht allein auf unserer Welt sind. Die "Anderen" waren bereits lange vor uns hier - und sie sind es immer noch.
Wir definieren uns nicht mehr über das Sein, sondern ausschließlich über das Haben. Die selbstverständliche Folge einer solchen Haltung ist, dass wir immer mehr haben wollen, um "etwas zu Sein". Besitz und Kaufkraft gilt als der Motor des Fortschritts, der angeblich unsere Gesellschaft unaufhörlich und mit immer höherem Tempo vorwärts treibt. Schon längst haben die meisten aufgehört zu fragen, wohin dieser Weg des Fortschritts denn überhaupt führen soll. In der Bewegung allein, im ständig neu angeheizten Konsum im internet-verkabelten "globalen Dorf" oder der Scheinbefriedigung einer Karriere in der Arbeitswelt, erschöpfen sich heutzutage menschliche Zukunftsvisionen. Niemals aber werden wir genug von dem bekommen, was wir nicht wirklich brauchen, denn Gier kann nicht durch Geld gestillt werden, so wenig wie der Durst durch Salzwasser.
In diesem Buch werden die Leistungen unserer Vorfahren in einem neuen Licht dargelegt. Die Alten wussten im Gegensatz zu unserer heutigen Gesellschaft, den Einklang ihrer Kulturen mit der Natur zu bewahren. Dabei waren sie nicht weniger "mobil" als wir heute. Bereits in der Antike wurden weite Reisen unternommen, Erkenntnisse über die Beschaffenheit unserer Welt gewonnen - und auch wieder verloren!
Bei der Beschäftigung mit solchen Themen ist es jedoch unvermeidlich, dass man früher oder später auf Tatsachen stößt, die sich nicht mit dem herkömmlichen Schulwissen vereinbaren lassen. Als Autor will ich diese Tatsachen für sich sprechen lassen. Sie zeigen, dass unsere Ahnen einst Lehrmeister hatten, die entweder einer älteren, vormenschlichen Zivilisation angehörten oder aus den Tiefen des Alls kamen. So lade ich Sie nun ein, mich zu begleiten auf einer Reise, die uns rund um die Welt und durch die Jahrtausende führen wird. Im Mittelmeerraum, in Afrika, China, in Lateinamerika, aber auch in Europa werden wir Hinweise und Spuren finden, die uns zeigen, dass wir nicht allein auf unserer Welt sind. Die "Anderen" waren bereits lange vor uns hier - und sie sind es immer noch.
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