Cover-Bild Chroniken der Weltensucher (Band 1) - Die Stadt der Regenfresser
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9,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Loewe
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 01.03.2012
  • ISBN: 9783785574096
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Thomas Thiemeyer

Chroniken der Weltensucher (Band 1) - Die Stadt der Regenfresser

Steampunk-Roman für Jugendliche ab 12 Jahren
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Eine Stadt in der Vertikalen, 3000 Meter über dem Meeresspiegel.
Ein vergessenes Volk, bedroht durch eine unheimliche, archaische Macht.
Und eine kleine Truppe von Abenteurern aus der alten Welt, zu allem entschlossen.

Dies ist die Geschichte des Carl Friedrich Donhauser, der sich selbst Humboldt nannte. Zusammen mit seinen Gefährten bereiste er die letzten noch nicht erforschten Orte der Erde. Er entdeckte vergessene Völker, schloss Freundschaften mit den fremdartigsten Geschöpfen, hob unvorstellbare Schätze und erlebte die haarsträubendsten Abenteuer. Viele seiner Entdeckungen und Erfindungen gehören noch heute zu unserem täglichen Leben. Warum er aber selbst in Vergessenheit geriet, das wird wohl immer ein Geheimnis bleiben.

„Die Stadt der Regenfresser“ ist der erste Band der Chroniken der Weltensucher-Reihe.

Auszeichnungen:
- Kinder- und Jugendbuchliste des Saarländischen Rundfunks/Radio Bremer (Herbst 2009)
- Empfehlung im Rahmen des Friedrich-Gerstäcker-Preises 2009

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.03.2021

Guter Einstieg in die Reihe

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Vor Jahren hatte ich mal mit dem Hörbuch begonnen, es aber nicht zu Ende hören können. Kurzerhand hatte ich mich im Jahreswechsel dann dazu entschlossen, die Romane im Paperback-Format zu lesen.
Mit "Die ...

Vor Jahren hatte ich mal mit dem Hörbuch begonnen, es aber nicht zu Ende hören können. Kurzerhand hatte ich mich im Jahreswechsel dann dazu entschlossen, die Romane im Paperback-Format zu lesen.
Mit "Die Stadt der Regefresser" legt Thomas Thiemeier den Auftackt zur Reihe "Chroniken der Weltensucher", welche bisher meines Erachtens bereits fünf Teile beinhaltet. Zielpublikum sind ältere Kinder/jüngere Teenager ab ca. 12 Jahren und jung gebliebene Erwachsene.

Doch worum geht es:
Humboldt, ein Gelehrter und Abenteurer und benannt nach einem angeblichen Vater Humboldt macht sich mit seinen Gefährten auf die Suche nach der Stadt der Regenfresser. Auf seinen Fersen sind ihm mindestens ebenso zwielichtige Personen - so dass man während des Lesens oft gar nicht weiß, ob man Partei ergreifen soll oder nicht? Was hat es mit diesen ominösen Fotoplatten auf sich und warum wird die Gruppe auf der Suche nach der Lösung verfolgt?

Das Buch liest sich sehr flüssig und die Geschichte ist auch sehr schnell gelesen. Was mir gut gefallen hat waren die Steampunk Elemente, die gerade zum Ende hin in die Geschichte verwoben wurden und welche mir Lust auf den nächsten Teil macht.

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