Was Elon Musk von meiner Oma lernen kann

10 Tugenden, die schon immer zum Erfolg führten

Digital ist nicht alles

Was haben Elon Musk, Mark Zuckerberg und Bill Gates gemeinsam – außer, dass wohl alle ihren Namen kennen? Sie gelten als visionär und stehen für Innovation, Erfolg und Genialität. Doch wie steht es um ihre Führungsqualitäten und Werte? Sind sie wirklich Vorbilder für Unternehmer und Gründer? Und was hat das alles mit einer schwäbischen Oma zu tun?

Tobias Epple stellt den Handlungen dieser Koryphäen zehn Tugenden gegenüber, die ihm seine Großmutter vorgelebt hat. Statt länger blind jedem Digitalisierungstrend und Social-Media-Hype hinterherzujagen, plädiert er in "Was Elon Musk von meiner Oma lernen kann" für eine Rückbesinnung auf die Werte des klassischen Unternehmertums und eine sinnstiftende Kombination mit den neuen technischen Möglichkeiten.

Denn es geht um mehr als schnelles Geld und Wachstum. Es geht um die Begeisterung für das eigene Schaffen, um das Vertrauen, das andere in uns setzen, und um die Entschiedenheit, die unternehmerischen Ziele zu erreichen.

Und wofür arbeiten Sie?

Dieses Buch zeigt auf, wie Unternehmen mit der Kombination von Neuem und Altem zu dauerhaftem, nachhaltigem Erfolg finden – dank authentischer Unternehmensleitung, verlässlicher Bindungen zwischen Mitarbeitenden und Betrieb sowie resilienter Beziehungen zu Geschäftspartnern und Kunden.

Die Oma würde sagen: Digitalisierung ist wichtig – aber nur, wenn sie richtig gemacht wird.

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Lesejury-Facts

Dieses Buch befindet sich bei 10115JJ89 in einem Regal.
Dieser Titel ist das Lieblingsbuch von 10115JJ89.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.11.2022

Mehr als nur ein Fachbuch - eine Diskussion mit unserer Gesellschaft!

Ich habe dieses Buch im Buchhandel bei den "Fachbüchern" gesehen und habe es zum verschenken an einen Freund mitgenommen. Nachdem ich dann Neugierig wurde habe ich selbst reingeschaut und bin begeistert. Dieses Buch ist mehr als ein Fachbuch oder Ratgeber. Es ist eine kritische Diskussion mit unserer Gesellschaft. Es ist das hinterfragen des Autors ob und in welcher Form wir auf dem richtigen Weg sind. Oma stellt auch die unbequemen Fragen welche Dinge wir wirklich digitalisieren möchten und wo vielleicht das Wissen aus Ihrer Generation der korrekte unternehmerische und menschliche Ansatz ist. Auch der Autor hat eigene Impulse und Erlebnisse aus dem hier und jetzt eingebracht und diese in den Kontext zu Oma, zur New Economie und New Work Bubble gesetzt und hinterfragt. Ich würde hiervon noch mehr lesen wollen!

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