14,99
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inkl. MwSt
- Verlag: epubli
- Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
- Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
- Seitenzahl: 316
- Ersterscheinung: 03.10.2018
- ISBN: 9783746767352
Bankgeflüster
Treffen kann es jeden, wirklich jeden
Während des Asphalt-Magazin-Verkaufs vor einem Supermarkt beobachtete ich die Leute, die dort ein- und ausgingen. So auch Nanni Dorothea Nuth (Name geändert, Ähnlichkeiten rein zufällig), die als Bauzeichnerin arbeitete und einen Autounfall hatte. Als sie aus dem Koma wieder erwachte, konnte sie ihren Beruf nicht mehr ausüben und verlor ihren Arbeitsplatz. Sie bekam schließlich ein Kind, geriet in Schulden und verlor ihre Wohnung. Für Nanni wurde vom Amtsgericht ein gesetzlicher Betreuer für alle Bereiche bestellt. So wurde sie mit ihrem Sohn in einer Schlichtwohnung der Stadt Celle untergebracht. Das Jugendamt meldete sich zu Wort. Ihr Bub wurde in eine Pflegefamilie vermittelt. Nannis Führerschein wurde eingezogen. Gerichtlich wurde Nanni in eine Psychiatrie eingewiesen. Die 35jährige sollte eigentlich bis zum Lebensende in einem Wohnbereich einer Psychiatrie untergebracht werden. Dies empfand ich als Unrecht. Zusammen mit der Krankenkasse von Nanni konnte ich sie aus der geschlossenen Psychiatrie befreien. – Viele weitere schicksalhafte Geschichten anderer Personen machen das erste Kapitel spannen.
Die Celler Einrichtung für wohnungslose Männer gab mir die Chance, nach acht langen Jahren meine Tochter wieder sehen zu dürfen. Claudia aber, die Mutter von Stefanie, wollte dem elfjährigen Kind nur zeigen, was ihr leiblicher Vater für ein Versager ist. Frau Velten kam mit der Tochter und ihrem neuen Lebenspartner nach Celle in die diakonische Einrichtung. Sie wollte nicht eingestehen, dass der Vater auch gute Seiten hatte. Claudia lehnte ein friedliches Gespräch ab.
Als nun später die bereits erwachsen gewordene Stefanie wegen eines Bafög-Antrages Kontakt zum leiblichen Vater brauchte, versuchte Claudia Velten ein Cybermobbing, um den sich friedlich anbahnenden Kontakt zwischen Kind und Vater zu verhindern, was sie dann auch schaffte.
Die Celler Einrichtung für wohnungslose Männer gab mir die Chance, nach acht langen Jahren meine Tochter wieder sehen zu dürfen. Claudia aber, die Mutter von Stefanie, wollte dem elfjährigen Kind nur zeigen, was ihr leiblicher Vater für ein Versager ist. Frau Velten kam mit der Tochter und ihrem neuen Lebenspartner nach Celle in die diakonische Einrichtung. Sie wollte nicht eingestehen, dass der Vater auch gute Seiten hatte. Claudia lehnte ein friedliches Gespräch ab.
Als nun später die bereits erwachsen gewordene Stefanie wegen eines Bafög-Antrages Kontakt zum leiblichen Vater brauchte, versuchte Claudia Velten ein Cybermobbing, um den sich friedlich anbahnenden Kontakt zwischen Kind und Vater zu verhindern, was sie dann auch schaffte.
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