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inkl. MwSt
- Verlag: epubli
- Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
- Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy & Science Fiction
- Seitenzahl: 252
- Ersterscheinung: 13.04.2021
- ISBN: 9783754107317
Philipp Hainhofer, Agent des Teufels: Das Haus Leupolth, Anno 1641
Das Haus Leupolth, Anno 1641: Philipp Hainhofer, Agent des Teufels
Historiensaga
von Tomos Forrest
Klappentext:
Noch immer gibt es kriegerische Kampfhandlungen, die das Land nicht zur Ruhe kommen lassen. Wege und Straßen sind auch für Handelsreisende nicht sicher, da Wegelagerer sich in dieser schwierigen Zeit zu räuberischen Banden zusammengeschlossen haben und reiche Beute erhoffen.
Philipp Hainhofer, von dem man sagt, dass er der AGENT DES TEUFELS sei, weil er nicht einfach nur ein Kaufmann ist, sondern auch ein begnadeter Konstrukteur, der trotz des furchtbaren Krieges viele Fürstenhöfe mit den kostbarsten Waren beliefert und es nichts gibt, was er nicht besorgen könnte, selbst die Lieferung geheimer Informationen zählt zu seinen Diensten. Auf einer dieser Reisen hat Hainhofer sich in einem Gasthof mit Esther zu Leupolth verabredet, die für ihn kostbare Becher fertigen sollte. Doch ausgerechnet auf dieser Fahrt gerät Hainhofer in die Hände der Banditen, die ein beträchtliches Lösegeld fordern. Aber er wird nicht ohne Grund als "Agent des Teufels" bezeichnet und auch für Esther zu Leupolth hält diese Reise einige zum Teil gefährliche Abenteuer parat …
Historiensaga
von Tomos Forrest
Klappentext:
Noch immer gibt es kriegerische Kampfhandlungen, die das Land nicht zur Ruhe kommen lassen. Wege und Straßen sind auch für Handelsreisende nicht sicher, da Wegelagerer sich in dieser schwierigen Zeit zu räuberischen Banden zusammengeschlossen haben und reiche Beute erhoffen.
Philipp Hainhofer, von dem man sagt, dass er der AGENT DES TEUFELS sei, weil er nicht einfach nur ein Kaufmann ist, sondern auch ein begnadeter Konstrukteur, der trotz des furchtbaren Krieges viele Fürstenhöfe mit den kostbarsten Waren beliefert und es nichts gibt, was er nicht besorgen könnte, selbst die Lieferung geheimer Informationen zählt zu seinen Diensten. Auf einer dieser Reisen hat Hainhofer sich in einem Gasthof mit Esther zu Leupolth verabredet, die für ihn kostbare Becher fertigen sollte. Doch ausgerechnet auf dieser Fahrt gerät Hainhofer in die Hände der Banditen, die ein beträchtliches Lösegeld fordern. Aber er wird nicht ohne Grund als "Agent des Teufels" bezeichnet und auch für Esther zu Leupolth hält diese Reise einige zum Teil gefährliche Abenteuer parat …
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