Cover-Bild 'Abstrakt negiert ist halb kapiert'
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  • Verlag: Bund demokrat. Wissenschaftl.
  • Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Psychologie
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 415
  • Ersterscheinung: 06.2008
  • ISBN: 9783939864059
Torsten Bultmann, Ole Dreier, Ulrike Eichinger, Johannes Geffers, Carl F Graumann, Frigga Haug, Wolfgang F Haug, Josef Held, Arnd Hofmeister, Lorenz Huck, Christina Kaindl, Nora Kiefer, Gesa Köbberling, Vanessa Lux, Wolfgang Maiers, Ute Osterkamp, Thomas Pappritz, Jan Rehmann, Katrin Reimer, Catharina Schmalstieg, Gisela Ulmann, Klaus Weber, Erich Wulff, Michael Zander, Christof Zirkel, Morus Markard

'Abstrakt negiert ist halb kapiert'

Beiträge zur marxistischen Subjektwissenschaft. Morus Markard zum 60. Geburtstag
Lorenz Huck (Herausgeber), Christina Kaindl (Herausgeber), Vanessa Lux (Herausgeber), Thomas Pappritz (Herausgeber), Katrin Reimer (Herausgeber), Michael Zander (Herausgeber)

Morus Markard, apl. Professor für Psychologie an der FU Berlin und Kritischer Psychologie, arbeitet seit mehr als 30 Jahren kontinuierlich zu Themen wie Einstellung, Erziehung, Autorität und Widerstand, Praxisforschung, Methoden, Identität, Verantwortung und Hochschulpolitik. Dabei geht es ihm nicht nur um die Kritik des Bestehenden, sondern gleichzeitig um die Weiterentwicklung Kritischer Psychologie wie Kritischer Wissenschaften. Die Kritik und Weiterentwicklung psychologischer Erkenntnismöglichkeiten ist für ihn dabei auch Versuch, das Mögliche im Wirklichen zu eruieren, und an einer konkreten Negation von entwürdigenden Verhältnissen zu arbeiten: abstrakt negiert ist halb kapiert…

Die Festschrift versammelt Beiträge von Autorinnen und Autoren unterschiedlicher Generationen zu Praxisverhältnissen, Geschichte der Kritischen Psychologie, Kritik der gegenwärtigen Psychologie und Methodenfragen.

Die Beiträge zur marxistischen Subjektwissenschaft zeigen die Relevanz und Lebendigkeit Kritischer Psychologie und speziell der Arbeiten von Morus Markard und ihren Nutzen für die Kritik des gegenwärtigen Kapitalismus, der subjektiven Not, die er verursacht, und für die Überwindung von beidem.

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