Band 9
der Reihe "Lyrik"
20,00
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inkl. MwSt
- Verlag: Penguin
- Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Lyrik, Poesie
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 208
- Ersterscheinung: 22.03.2021
- ISBN: 9783328601470
stille trommeln
Neue Gedichte aus zwanzig Jahren
Kraftvoll, musikalisch, nachdenklich – neue Gedichte der vielfach ausgezeichneten Lyrikerin
Mehr als zwanzig Jahre schrieb die vielfach preisgekrönte Lyrikerin Ulla Hahn an ihrem vierbändigen autobiografischen Romanzyklus, der 2001 mit dem ersten Band »Das verborgene Wort« eröffnet wurde. Gerade in dieser Zeit holte sie immer wieder Atem in Gedichten, die ihre Prosaarbeit poetisch kommentierend begleiteten. Der hier vorgelegte Band enthält Gedichte aus diesen gut zwanzig Jahren. Wieder erkennen wir Ulla Hahns spielerische Kraft der Worte, mit der sie sich den Erfahrungen der Wirklichkeit stellt. Mit Humor und Fantasie, aber auch mit dem Ernst einer nachdenklichen Zeitgenossin in einer sich dramatisch neu formenden Welt. Gerade die neuesten Gedichte suchen die sprachlich poetische Auseinandersetzung mit Technik und Naturwissenschaften. Es gibt kein Ausweichen vor den großen Prüfungen, denen die Menschheit gegenübersteht – und doch sind diese Gedichte nicht zuletzt Statements und Ermutigung zur Freude am Leben: »Die Welt hört nicht auf zu beginnen.« (Ulla Hahn)
Mehr als zwanzig Jahre schrieb die vielfach preisgekrönte Lyrikerin Ulla Hahn an ihrem vierbändigen autobiografischen Romanzyklus, der 2001 mit dem ersten Band »Das verborgene Wort« eröffnet wurde. Gerade in dieser Zeit holte sie immer wieder Atem in Gedichten, die ihre Prosaarbeit poetisch kommentierend begleiteten. Der hier vorgelegte Band enthält Gedichte aus diesen gut zwanzig Jahren. Wieder erkennen wir Ulla Hahns spielerische Kraft der Worte, mit der sie sich den Erfahrungen der Wirklichkeit stellt. Mit Humor und Fantasie, aber auch mit dem Ernst einer nachdenklichen Zeitgenossin in einer sich dramatisch neu formenden Welt. Gerade die neuesten Gedichte suchen die sprachlich poetische Auseinandersetzung mit Technik und Naturwissenschaften. Es gibt kein Ausweichen vor den großen Prüfungen, denen die Menschheit gegenübersteht – und doch sind diese Gedichte nicht zuletzt Statements und Ermutigung zur Freude am Leben: »Die Welt hört nicht auf zu beginnen.« (Ulla Hahn)
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