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- Verlag: Europäische Forschungsgesellschaft für Blechverarbeitung e.V. (EFB)
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 215
- Ersterscheinung: 14.01.1993
- ISBN: 9783867761130
Prozesssteuerungskonzept zum spritzerfreien MIG-Impulslichtbogenschweißen von dünnen Aluminiumblechen
Die zahlreichen positiven Eigenschaften von Aluminiumwerkstoffen, z.B. hinsichtlich Gewicht, Recyclingfähigkeit, Umformbarkeit und Korrosionsbeständigkeit, führen zu einem ständig steigenden Praxiseinsatz dieser Werkstoffe.
Dabei haben sich die Werkstoffe AlMg 3 für den Innenbereich und AlMg 0,4 Si 1,2 (Anticorodal 120) für den Außenbereich wegen ihrer guten Umformbarkeit und Festigkeit in Europa große Anwendungsgebiete erschlossen . Nur in wenigen Fällen entsteht jedoch durch das Umformen ein fertiges Endprodukt fast immer sind zusätzlich Verbindungsvorgänge notwendig, um Funktionsteile und Verstärkungen in die Gesamtstruktur einzubinden. Hier bietet sich das Impulslichtbogenschweißen als Verfahrensvariante des Metall-Schutzgasschweißens als zuverlässiges und wirtschaftliches Fügeverfahren an. Zunehmende Anwendung findet diese Technik z.B. im Automobilbau, wo insbesondere auch Schweißungen in Zwangslage erforderlich sind.
Ein wesentliches Kriterium zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit dieses Verfahrens ist die Spritzerarmut Durch Reduzierung der entstehenden Schweißspritzer können Nacharbeit und damit Personalkosten verringert werden.
Dabei haben sich die Werkstoffe AlMg 3 für den Innenbereich und AlMg 0,4 Si 1,2 (Anticorodal 120) für den Außenbereich wegen ihrer guten Umformbarkeit und Festigkeit in Europa große Anwendungsgebiete erschlossen . Nur in wenigen Fällen entsteht jedoch durch das Umformen ein fertiges Endprodukt fast immer sind zusätzlich Verbindungsvorgänge notwendig, um Funktionsteile und Verstärkungen in die Gesamtstruktur einzubinden. Hier bietet sich das Impulslichtbogenschweißen als Verfahrensvariante des Metall-Schutzgasschweißens als zuverlässiges und wirtschaftliches Fügeverfahren an. Zunehmende Anwendung findet diese Technik z.B. im Automobilbau, wo insbesondere auch Schweißungen in Zwangslage erforderlich sind.
Ein wesentliches Kriterium zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit dieses Verfahrens ist die Spritzerarmut Durch Reduzierung der entstehenden Schweißspritzer können Nacharbeit und damit Personalkosten verringert werden.
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