Cover-Bild Wettbewerb und weltwirtschaftliche Integration
Band 28 der Reihe "Studien zur Ordnungsökonomik"
15,95
inkl. MwSt
  • Verlag: De Gruyter Oldenbourg
  • Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Politik und Staat
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Ersterscheinung: 07.11.2016
  • ISBN: 9783110507249
Ulrich Fehl, Alfred Schüller

Wettbewerb und weltwirtschaftliche Integration

Triebkräfte des Transformationsprozesses
Welche ordnungsökonomischen Kräfte sind in besonderem Maße geeignet, den Transformationsprozeß von einer Zentralverwaltungswirtschaft zu einer marktwirtschaftlichen Wettbewerbsordnung voranzutreiben?Diese Frage ist Gegenstand der vorliegenden Studie. Im ersten Teil wird die Bedeutung der Wettbewerbstheorie für die Transformationsgestaltung herausgearbeitet, wobei sich das prozeßtheoretisch-evolutorische Verständnis von Wettbewerb als grundlegend erweist, wenn es darum geht, Spielräume für den schöpferischen Menschen, für produktive Lernprozesse und für die Nutzung von Innovations- und Wachstumschancen zu gewinnen.Der zweite Teil befasst sich mit einer weiteren wichtigen Triebkraft, der Einbindung der Transformationsländer in die weltwirtschaftliche Arbeitsteilung. Die hierzu aus ordnungsökonomischer Sicht unterschiedenen drei Regelebenen der weltwirtschaftlichen Integration dienen als Ansatzpunkte, um die Bedeutung des Systemwissens, der Auslandsverschuldung sowie der internationalen Währungs- und Handelsordnung für Verlauf und Erfolg des Transformationsprozesses zu beurteilen.

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