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inkl. MwSt
- Verlag: Verlag Militaria
- Themenbereich: Geschichte und Archäologie - Geschichte
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 864
- Ersterscheinung: 12.2008
- ISBN: 9783902526229
Die deutsche Infanterie von 1871 bis 1914
Uniformierung und Ausrüstung
Stefan Rest (Herausgeber)
In diesem zweibändigen, 864 Seiten umfassenden Gesamtwerk wird zum ersten Mal die gesamte Entwicklung der Unformierung der deutschen Infanterie – von der Reichsgründung 1871 bis zum Vorabend des Ersten Weltkriegs 1914 – umfassend und nahezu lückenlos beschrieben und dargestellt. Aufgrund der Vielzahl von Kopfbedeckungen, Uniformen und Ausrüstungsstücken wird dieses Gesamtwerk in zwei getrennten Bänden mit Schuber herausgegeben, und stellt somit den gewichtigsten Prachtbildband des Verlags Militaria dar.
Mit insgesamt rund 1600 Farbfotos und 500 zeitgenössischen Schwarzweiß-Bildern wird – angefangen vom preußischen Heer über die darin integrierten Kontingente, der sächsischen Armee, dem württembergischen Armeekorps bis hin zur bayerischen Armee eine noch nie zusammengefasste Entwicklung bearbeitet und durch Sach- und Fotoquellen wie auch teilweise bisher unbekannte Archivquellen untermauert. Da innerhalb einer solchen Gesamtschau die Jäger und Schützen wie auch die verschiedenen Maschinengewehr-Formationen nicht fehlen dürfen, sind auch diese Spezial- bzw. Eliteeinheiten der Infanterie gebührend berücksichtigt.
Zum ersten Mal ist es dem Verlag und dem Bayerischen Armeemuseum Ingolstadt als Herausgeber geglückt, die namhaftesten militärhistorischen Museen Deutschlands für eine Zusammenarbeit zu gewinnen und in einem Buch zu vereinen. So öffneten das Bayerische Armeemuseum in Ingolstadt, das Deutsche Historische Museum in Berlin, das Wehrgeschichtliche Museum Rastatt und das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden ihre Depots, um ihre ungeahnten und zumeist vorher noch nie öffentlich gezeigten Bestände an Kopfbedeckungen, Uniform- und Ausrüstungsstücken fotografieren zu lassen. Erst diese Öffnung von staatlichen Sammlungen, ergänzt durch exzellente Spezialsammlungen von privater Hand ermöglicht es, ein nahezu lückenloses Bild von der Entwicklung der deutschen Infanterieausrüstung und -uniformierung in vollem Umfang nachzuzeichnen.
Persönliche Uniformstücke von Kaiser Wilhelm I. und Wilhelm II., dem preußischen Kronprinzen, dem Bayerischen König sowie anderer namhafter Persönlichkeiten, aber auch die Kopfbedeckungen und die Bekleidung des einfachen Infanteristen führen dem Leser die Farbenpracht und Vielfalt der deutschen Infanterieregimenter bis kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges anschaulich vor Augen. Übersichtlich Tabellen erleichtern dem Leser die Orientierung in der – scheinbar kompliziert erscheinenden – Vielfalt der unterschiedlichen Infanterie-Truppenteilen der verschiedenen Kontingente. Dieses Gesamtwerk ist nicht nur ein unverzichtbares MUSS für jeden Militariasammler, sondern sollte in keiner Bibliothek eines zeitgeschichtlich Interessierten fehlen.
Mit insgesamt rund 1600 Farbfotos und 500 zeitgenössischen Schwarzweiß-Bildern wird – angefangen vom preußischen Heer über die darin integrierten Kontingente, der sächsischen Armee, dem württembergischen Armeekorps bis hin zur bayerischen Armee eine noch nie zusammengefasste Entwicklung bearbeitet und durch Sach- und Fotoquellen wie auch teilweise bisher unbekannte Archivquellen untermauert. Da innerhalb einer solchen Gesamtschau die Jäger und Schützen wie auch die verschiedenen Maschinengewehr-Formationen nicht fehlen dürfen, sind auch diese Spezial- bzw. Eliteeinheiten der Infanterie gebührend berücksichtigt.
Zum ersten Mal ist es dem Verlag und dem Bayerischen Armeemuseum Ingolstadt als Herausgeber geglückt, die namhaftesten militärhistorischen Museen Deutschlands für eine Zusammenarbeit zu gewinnen und in einem Buch zu vereinen. So öffneten das Bayerische Armeemuseum in Ingolstadt, das Deutsche Historische Museum in Berlin, das Wehrgeschichtliche Museum Rastatt und das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden ihre Depots, um ihre ungeahnten und zumeist vorher noch nie öffentlich gezeigten Bestände an Kopfbedeckungen, Uniform- und Ausrüstungsstücken fotografieren zu lassen. Erst diese Öffnung von staatlichen Sammlungen, ergänzt durch exzellente Spezialsammlungen von privater Hand ermöglicht es, ein nahezu lückenloses Bild von der Entwicklung der deutschen Infanterieausrüstung und -uniformierung in vollem Umfang nachzuzeichnen.
Persönliche Uniformstücke von Kaiser Wilhelm I. und Wilhelm II., dem preußischen Kronprinzen, dem Bayerischen König sowie anderer namhafter Persönlichkeiten, aber auch die Kopfbedeckungen und die Bekleidung des einfachen Infanteristen führen dem Leser die Farbenpracht und Vielfalt der deutschen Infanterieregimenter bis kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges anschaulich vor Augen. Übersichtlich Tabellen erleichtern dem Leser die Orientierung in der – scheinbar kompliziert erscheinenden – Vielfalt der unterschiedlichen Infanterie-Truppenteilen der verschiedenen Kontingente. Dieses Gesamtwerk ist nicht nur ein unverzichtbares MUSS für jeden Militariasammler, sondern sollte in keiner Bibliothek eines zeitgeschichtlich Interessierten fehlen.
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