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inkl. MwSt
- Verlag: BoD – Books on Demand
- Themenbereich: Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung - Ratgeber: Familie und Partnerschaft
- Genre: Ratgeber / Lebenshilfe
- Seitenzahl: 228
- Ersterscheinung: 13.01.2011
- ISBN: 9783842346734
Mamas Liebling
- und was Frauen mit ihm zu tun haben
Mutterabhängige Männer, in diesem Buch schlicht die „MaMs“ genannt, meinen normalerweise, Arbeits-, Dienst- sowie Liebesleistungen einer Frau ganz selbstverständlich und ohne großen Dank entgegen nehmen zu können, fühlen sie sich in ihrer Gesellschaft doch auch nur „wie bei Mutti“, die ja ebenfalls von niemandem gewürdigt wurde - und schon gar nicht von Vati!
Es ist aber ein großer Fehler, wenn Männer, die eine Frau nicht zu schätzen wissen, heutzutage immer noch meinen, sich derart benehmen zu können, denn die Folge wird sein, dass sie sich ihnen über kurz oder lang entziehen wird.
Derlei Probleme sind für Frauen, die zuvor noch nie mit einem solchen Mann zu tun hatten, natürlich kaum nachzuvollziehen. So kommen sie nicht auf die Idee, dass das Herumdrehen dieses Machtverhältnisses der einzige Weg aus ihrem Dilemma sein könnte. Denn woher sollen sie auch wissen, dass der Mensch, dem sie da gegenüberstehen und den sie womöglich geheiratet haben, sich hinsichtlich seiner Reife mit einem Teil seiner Person nach wie vor noch in seiner Kindheit aufhält?
Und dieser Teil in ihm führt irgendwann den Kampf mit seiner Frau: „Ich oder sie!“, denn nun ist er in seine nie gelebte Pubertät gekommen, nur viel zu spät - und leider auch mit der falschen Frau! Eine Frau aber, die nicht mehr ernst genommen wird, sehr wohl aber ihren Partner ernst nimmt, beginnt im Laufe der Zeit, an sich selbst zu zweifeln.
Die Dominanz eines MaMs schleicht sich in einer Familie oft erst über Jahre hinweg ein. Da Frauen- und Männerarbeit in unserer Gesellschaft unterschiedlich bewertet wird, passiert es sogar oft anfänglich ganz gestandenen Frauen, dass sie aufgrund dieser Arbeitsteilung irgendwann ins Hintertreffen gelangen. Weil unzählige Frauen nicht die Zusammenhänge von klassischer Rollenverteilung und des Machtverlustes auf ihrer Seite durch einen eigentlich schwachen Mann durchblicken, realisieren sie auch nicht, warum sie sich irgendwann in einer unguten Abhängigkeit wiederfinden.
Es ist aber ein großer Fehler, wenn Männer, die eine Frau nicht zu schätzen wissen, heutzutage immer noch meinen, sich derart benehmen zu können, denn die Folge wird sein, dass sie sich ihnen über kurz oder lang entziehen wird.
Derlei Probleme sind für Frauen, die zuvor noch nie mit einem solchen Mann zu tun hatten, natürlich kaum nachzuvollziehen. So kommen sie nicht auf die Idee, dass das Herumdrehen dieses Machtverhältnisses der einzige Weg aus ihrem Dilemma sein könnte. Denn woher sollen sie auch wissen, dass der Mensch, dem sie da gegenüberstehen und den sie womöglich geheiratet haben, sich hinsichtlich seiner Reife mit einem Teil seiner Person nach wie vor noch in seiner Kindheit aufhält?
Und dieser Teil in ihm führt irgendwann den Kampf mit seiner Frau: „Ich oder sie!“, denn nun ist er in seine nie gelebte Pubertät gekommen, nur viel zu spät - und leider auch mit der falschen Frau! Eine Frau aber, die nicht mehr ernst genommen wird, sehr wohl aber ihren Partner ernst nimmt, beginnt im Laufe der Zeit, an sich selbst zu zweifeln.
Die Dominanz eines MaMs schleicht sich in einer Familie oft erst über Jahre hinweg ein. Da Frauen- und Männerarbeit in unserer Gesellschaft unterschiedlich bewertet wird, passiert es sogar oft anfänglich ganz gestandenen Frauen, dass sie aufgrund dieser Arbeitsteilung irgendwann ins Hintertreffen gelangen. Weil unzählige Frauen nicht die Zusammenhänge von klassischer Rollenverteilung und des Machtverlustes auf ihrer Seite durch einen eigentlich schwachen Mann durchblicken, realisieren sie auch nicht, warum sie sich irgendwann in einer unguten Abhängigkeit wiederfinden.
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