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inkl. MwSt
- Verlag: Kid Verlag
- Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften
- Genre: Ratgeber / Sport
- Seitenzahl: 135
- Ersterscheinung: 26.08.2019
- ISBN: 9783947759255
Der Yoga-Hype
Ein Wegweiser für Neugierige und Kritiker - Mit Tipps für einen entspannten Alltag
Wenn Yoga zum Modefirlefanz verkommt
Erleben Sie es auch ? Plötzlich macht – fast – jeder Yoga! Yoga ist mega-in. Der inzwischen milliardenschweren Handel mit angeblich unentbehrlichem Yoga-Hokuspokus gehört weltweit zu den boomenden Wirtschaftszweigen. Schon jeder vierte Deutsche biegt und verbiegt sich auf die Matte (Studie des Berufsverbandes der Yogalehrenden in Deutschland).
Angetrieben von der Sucht nach immer Neuem gerät so auch Yoga auf die schiefe Bahn von zeitgemäßem Stress und Leistungswahn. Was keinesfalls immer und für jeden gesund ist. Wie das? Yoga ungesund? Sie reden nicht gerne drüber, aber bei einer Befragung von 33.000 Yogalehrern gaben viele zu, dass es auch beim Yoga zu massiven Verletzungen bis hin zu Schlaganfällen käme.
Das liegt nicht zuletzt daran, dass Yoga zum Massensport wird. Je mehr erwartet und nachgefragt wird, desto vielfältiger wird das Angebot auf dem rasant wachsenden westlichen Yogamarkt. Da ist Glückshormon-Yoga zu haben oder Detox Yoga. Kommen bei Frauen die ersten Hitzeschübe – auf zum Wechseljahre-Yoga. Mit echten Ziegen lässt sich yogaieren (Ziegenyoga) oder mit echtem Bier (Bieryoga). Im Wald, beim Forrest-Yoga, soll die Erfüllung aller Wünsche winken. Oder auf dem Berggipfel beim Alpine Yoga Groove. Erotik- und Aerobic-Yoga ergänzen das schier endlose Programm.
„Kommt zurück auf die Matte“ fordert die Journalistin und Yogaenthusiastin Ursula Kosser und rechnet in ihrem neuen Buch „Der Yoga-Hype – ein Wegweiser für Neugierige und Kritiker“ spöttisch-liebevoll mit dem modernen Yoga-Graus ab. Unter dem modernen Marktwirtschafts-Yoga droht verschüttet zu werden, was die entspannende und heilende Wirkung von Yoga ausmacht, argumentiert sie. In einem ausführlichen praktischen Teil erläutert die Autorin anhand von Beispielen, was sie damit meint. Die Leserin und der Leser können während des Lesens gleich mitmachen, Atemtricks für den Alltag üben oder Mudras (Triggerpunkte) für die Seele entdecken. Die Autorin rät zu Übungen, die überall, zu jeder Zeit einsetzbar sind.
Erleben Sie es auch ? Plötzlich macht – fast – jeder Yoga! Yoga ist mega-in. Der inzwischen milliardenschweren Handel mit angeblich unentbehrlichem Yoga-Hokuspokus gehört weltweit zu den boomenden Wirtschaftszweigen. Schon jeder vierte Deutsche biegt und verbiegt sich auf die Matte (Studie des Berufsverbandes der Yogalehrenden in Deutschland).
Angetrieben von der Sucht nach immer Neuem gerät so auch Yoga auf die schiefe Bahn von zeitgemäßem Stress und Leistungswahn. Was keinesfalls immer und für jeden gesund ist. Wie das? Yoga ungesund? Sie reden nicht gerne drüber, aber bei einer Befragung von 33.000 Yogalehrern gaben viele zu, dass es auch beim Yoga zu massiven Verletzungen bis hin zu Schlaganfällen käme.
Das liegt nicht zuletzt daran, dass Yoga zum Massensport wird. Je mehr erwartet und nachgefragt wird, desto vielfältiger wird das Angebot auf dem rasant wachsenden westlichen Yogamarkt. Da ist Glückshormon-Yoga zu haben oder Detox Yoga. Kommen bei Frauen die ersten Hitzeschübe – auf zum Wechseljahre-Yoga. Mit echten Ziegen lässt sich yogaieren (Ziegenyoga) oder mit echtem Bier (Bieryoga). Im Wald, beim Forrest-Yoga, soll die Erfüllung aller Wünsche winken. Oder auf dem Berggipfel beim Alpine Yoga Groove. Erotik- und Aerobic-Yoga ergänzen das schier endlose Programm.
„Kommt zurück auf die Matte“ fordert die Journalistin und Yogaenthusiastin Ursula Kosser und rechnet in ihrem neuen Buch „Der Yoga-Hype – ein Wegweiser für Neugierige und Kritiker“ spöttisch-liebevoll mit dem modernen Yoga-Graus ab. Unter dem modernen Marktwirtschafts-Yoga droht verschüttet zu werden, was die entspannende und heilende Wirkung von Yoga ausmacht, argumentiert sie. In einem ausführlichen praktischen Teil erläutert die Autorin anhand von Beispielen, was sie damit meint. Die Leserin und der Leser können während des Lesens gleich mitmachen, Atemtricks für den Alltag üben oder Mudras (Triggerpunkte) für die Seele entdecken. Die Autorin rät zu Übungen, die überall, zu jeder Zeit einsetzbar sind.
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