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- Verlag: assoverlag
- Themenbereich: Belletristik - Kriminalromane und Mystery
- Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
- Seitenzahl: 304
- Ersterscheinung: 27.09.2007
- ISBN: 9783938834275
Variationen der Wahrheit
oder: Von Liebe, Käse und anderen Dingen
Ein Kommissar der Europäischen Kommission wird
in Genf erschlagen. Sein Mund ist mit Käse verstopft,
und über der Leiche befindet sich der Leitspruch einer
Demonstration gegen eine geplante Gesetzgebung der
Europäischen Kommission, die die Herstellung von
Rohmilchkäse stark einengt.
Was haben die deutsche Käsehändlerin, der intel-
lektuelle Käsebauer und seine Kompagnons, der
einsame Feinschmecker, der Berater des französischen
Agrarministers, die abtrünnige Ehefrau und der
suspendierte Mitarbeiter des Toten mit der Sache zu
tun?
In einzelnen Rückblenden werden aus Sicht der
genannten Personen die letzten Wochen vor dem
Mord aufgerollt, und ein ewig schlecht gelaunter
Kommissar mit einem drohenden Magengeschwür
ermittelt in diesem Fall nicht ganz unparteiisch.
Deshalb und aus vielen anderen Gründen mischen
sich die agierenden Personen immer mehr in die
Ermittlungen ein und präsentieren lauter kleine
Variationen der Wahrheit. Dabei wird der Leser
nach Frankfurt, Colmar, Genf, Bonn und an den
Lac d´Annecy geführt.
Zwar ist die in dem Roman beschriebene spezielle
Gesetzgebung fiktiv. Sie steht jedoch exemplarisch für
vergleichbare Beispiele, die es in den vergangenen
Jahren im Zuge der Europäisierung gab, wenngleich
nicht alles durchgesetzt wurde. Man denke hier nur
an den Streit um die Einheitspizza. Die Geschichte ist
also frei erfunden, basiert jedoch auf einem durchaus
realen politischen Hintergrund und ist, was die
fachlichen Komponenten betrifft, in Sachen Käse und
Europäische Kommission gründlich recherchiert.
in Genf erschlagen. Sein Mund ist mit Käse verstopft,
und über der Leiche befindet sich der Leitspruch einer
Demonstration gegen eine geplante Gesetzgebung der
Europäischen Kommission, die die Herstellung von
Rohmilchkäse stark einengt.
Was haben die deutsche Käsehändlerin, der intel-
lektuelle Käsebauer und seine Kompagnons, der
einsame Feinschmecker, der Berater des französischen
Agrarministers, die abtrünnige Ehefrau und der
suspendierte Mitarbeiter des Toten mit der Sache zu
tun?
In einzelnen Rückblenden werden aus Sicht der
genannten Personen die letzten Wochen vor dem
Mord aufgerollt, und ein ewig schlecht gelaunter
Kommissar mit einem drohenden Magengeschwür
ermittelt in diesem Fall nicht ganz unparteiisch.
Deshalb und aus vielen anderen Gründen mischen
sich die agierenden Personen immer mehr in die
Ermittlungen ein und präsentieren lauter kleine
Variationen der Wahrheit. Dabei wird der Leser
nach Frankfurt, Colmar, Genf, Bonn und an den
Lac d´Annecy geführt.
Zwar ist die in dem Roman beschriebene spezielle
Gesetzgebung fiktiv. Sie steht jedoch exemplarisch für
vergleichbare Beispiele, die es in den vergangenen
Jahren im Zuge der Europäisierung gab, wenngleich
nicht alles durchgesetzt wurde. Man denke hier nur
an den Streit um die Einheitspizza. Die Geschichte ist
also frei erfunden, basiert jedoch auf einem durchaus
realen politischen Hintergrund und ist, was die
fachlichen Komponenten betrifft, in Sachen Käse und
Europäische Kommission gründlich recherchiert.
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