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inkl. MwSt
- Verlag: Das Wunderhorn
- Themenbereich: Kunst
- Genre: Sachbücher / Film, Kunst & Kultur
- Seitenzahl: 160
- Ersterscheinung: 09.05.2016
- ISBN: 9783884235355
Die Welt als Bühne
Fotografie, Video, Plastik und Skulptur treten in dieser Ausstellung in eine wechselseitige
Beziehung und geben dem Besucher vielfältige Eindrücke zu dem Thema Mensch und Raum.
Die Foto- und Video-Künstlerin Gudrun Kemsa studierte in den 1980er Jahren an der Staatlichen
Kunstakademie Düsseldorf Bildhauerei und lehrt seit 2001 in Krefeld als Professorin
für Bewegte Bilder und Fotografie. Auf Kemsas in New York und Paris entstandenen Straßenfotografien
dominieren Menschen in Bewegung vor urbaner Kulisse. Sie entwickelte eine von
der bildhauerischen Erfahrung beeinflusste künstlerische Sprache: Neben Zeit und Bewegung
werden ihre Werke vom Licht geprägt. Die Künstlerin fotografiert ihre filmstillartigen
Figurenpanoramen meist in der Mittagszeit unter hellem, scharfem Licht.
Von der New Yorker Bildhauerin Carole Feuerman werden hyperrealistische menschliche
Büsten und Figuren gezeigt, die losgelöst aus ihrem Umfeld frappierend real wirken. Carole
Feuerman gehört zu den hyperrealistischen Bildhauern und steht gleichwertig neben den
Bildhauern Duane Hanson und John de Andrea.
Dagegen ist für die realistischen, aus Styrodur geschnitzten, typgerecht gekleideten Menschenfiguren
der in München lebenden Bildhauerin Veronika Veit der Ausstellungsraum
selbst die Bühne. Wie wirkliche Ausstellungsbesucher verteilen sich ihre unterlebensgroßen,
Figuren im Raum. Ganz selbstverständlich stehen oder sitzen sie alleine oder in kleinen
Gruppen zwischen den Exponaten.
Mit Textenbeiträgen von Ute BoppSchumacher,
Stephanie Kaak und Ferdinand Ullrich.
Beziehung und geben dem Besucher vielfältige Eindrücke zu dem Thema Mensch und Raum.
Die Foto- und Video-Künstlerin Gudrun Kemsa studierte in den 1980er Jahren an der Staatlichen
Kunstakademie Düsseldorf Bildhauerei und lehrt seit 2001 in Krefeld als Professorin
für Bewegte Bilder und Fotografie. Auf Kemsas in New York und Paris entstandenen Straßenfotografien
dominieren Menschen in Bewegung vor urbaner Kulisse. Sie entwickelte eine von
der bildhauerischen Erfahrung beeinflusste künstlerische Sprache: Neben Zeit und Bewegung
werden ihre Werke vom Licht geprägt. Die Künstlerin fotografiert ihre filmstillartigen
Figurenpanoramen meist in der Mittagszeit unter hellem, scharfem Licht.
Von der New Yorker Bildhauerin Carole Feuerman werden hyperrealistische menschliche
Büsten und Figuren gezeigt, die losgelöst aus ihrem Umfeld frappierend real wirken. Carole
Feuerman gehört zu den hyperrealistischen Bildhauern und steht gleichwertig neben den
Bildhauern Duane Hanson und John de Andrea.
Dagegen ist für die realistischen, aus Styrodur geschnitzten, typgerecht gekleideten Menschenfiguren
der in München lebenden Bildhauerin Veronika Veit der Ausstellungsraum
selbst die Bühne. Wie wirkliche Ausstellungsbesucher verteilen sich ihre unterlebensgroßen,
Figuren im Raum. Ganz selbstverständlich stehen oder sitzen sie alleine oder in kleinen
Gruppen zwischen den Exponaten.
Mit Textenbeiträgen von Ute BoppSchumacher,
Stephanie Kaak und Ferdinand Ullrich.
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