14,99
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- Verlag: REDRUM BOOKS UG
- Themenbereich: Belletristik - Klassische Horror- und Geistergeschichten
- Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
- Seitenzahl: 351
- Ersterscheinung: 04.08.2022
- ISBN: 9783959579759
Die Bluthochzeit
Die Heirat der katholischen Prinzessin Frankreichs, Marguerite, mit dem hugenottischen König von Navarra, Henri, geht als Pariser Bluthochzeit in die Geschichte ein, weil sie das Massaker der Bartholomäusnacht einleitet, das schlimmste religiöse Verbrechen im Frankreich des 16. Jahrhunderts. Albtraumvisionen plagen Marguerite. Ihre Amme Juliette berichtet von Gräueltaten auf den Straßen von Paris, und ihre Freundin Amira ahnt ein altes Böses aus der Überlieferung Persiens. Dann explodieren mit Misstrauen und Hass gefüllte Schatten in einem Inferno des Wahnsinns und des Todes.
Viele Jahre später sieht Marguerite die Opfer immer wieder in ihrer Erinnerung: mit zerfetzten Bäuchen, ohne Schädeldecke, mit ausgeweideten Leibern und durchlöcherten Brüsten, stinkend, taub, blind, tot oder im Todesschmerz gebrochen. Sie versucht zu ordnen, wie das alles geschehen konnte und landet immer wieder bei einer Person: Azatak.
Was hat es mit dem faszinierend-unheimlichen Fremden auf sich, den die Pariser »den Ägypter« nennen, auf dessen Hut Edelsteine funkeln wie flüssige Blitze in einer von einer Feuersbrunst erhellten Finsternis? Selbst ihre Mutter Catherine de’Medici fürchtet und verehrt diesen Mann. Doch ist er überhaupt menschlich?
Viele Jahre später sieht Marguerite die Opfer immer wieder in ihrer Erinnerung: mit zerfetzten Bäuchen, ohne Schädeldecke, mit ausgeweideten Leibern und durchlöcherten Brüsten, stinkend, taub, blind, tot oder im Todesschmerz gebrochen. Sie versucht zu ordnen, wie das alles geschehen konnte und landet immer wieder bei einer Person: Azatak.
Was hat es mit dem faszinierend-unheimlichen Fremden auf sich, den die Pariser »den Ägypter« nennen, auf dessen Hut Edelsteine funkeln wie flüssige Blitze in einer von einer Feuersbrunst erhellten Finsternis? Selbst ihre Mutter Catherine de’Medici fürchtet und verehrt diesen Mann. Doch ist er überhaupt menschlich?
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