Cover-Bild Das Ende des Staates? Zwischen "Staatsversagen" und Staatseuphorie
Band 39 der Reihe "Quellen zur Verwaltungsgeschichte"
9,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Universität Kiel Lorenz-von-Stein-Inst.
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 36
  • Ersterscheinung: 25.11.2016
  • ISBN: 9783936773989
Utz Schliesky

Das Ende des Staates? Zwischen "Staatsversagen" und Staatseuphorie

"Das Ende des Staates? Zwischen 'Staatsversagen' und Staatseuphorie"

Das Ende des Staates ist schon oft vorhergesagt worden, bislang aber noch nicht eingetreten. In letzter Zeit häufen sich aber die Anzeichen für Funktionsverluste von Staatlichkeit. Viele Entscheidungen kann der Staat auch gar nicht mehr selbst treffen, da er die betreffenden Hoheitsrechte, etwa die Währungshoheit, auf die europäische Union übertragen hat. Der damit erhoffte Zugewinn an Handlungsfähigkeit ist in den aktuellen Krisen der Europäischen Union aber auch fraglich geworden.
Die schwankende Stimmung zwischen dem Vertrauen in den starken Staat und der Angst vor Funktionsverlusten ist nicht nur in Deutschland spürbar.
Der Beitrag geht diesem Unbehagen nach, um am Ende Wege zu einer modernen Staatlichkeit im 21. Jahrhundert aufzuzeigen, die zwischen "Staatsversagen" und Staatseuphorie liegen.

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