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- Verlag: epubli
- Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
- Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
- Seitenzahl: 272
- Ersterscheinung: 18.12.2021
- ISBN: 9783754933251
Turul flieg
Sisi, Königin von Ungarn
Turul flieg erzählt von der letzten Nacht im Leben der Kaiserin und Königin Elisabeth von Österreich-Ungarn im Hotel Beau Rivage zu Genf. Auf Einladung der Bankiersfrau Julie Rothschild war sie angereist. Eine Reise zu einer Jüdin wurde in Wien ungern gesehen, außerdem galt Genf als Zentrum der
Anarchisten. In dieser Nacht konnte Elisabeth wieder einmal nicht schlafen und so kamen die Erinnerungen an ihr Leben zurück. Sie hatte Kaiser Franz-Joseph auf Zuspruch ihrer Mutter und der Mutter von Franz-Joseph geheiratet. Die Mütter waren Schwestern. Elisabeths geistige Haltung führte in Wien zu scharfer Kritik und sie fand in Ungarn ihre Freiheit. Schloss Gödöllö wurde ihre Heimat und sie widmete sich der Pferdezucht. Aber sie widmete sich auch den freiheitlichen Bestrebungen in Ungarn und wurde in Wien als Verräterin gebrandmarkt. Aber ihr junges Leben brachte ihr auch eine schwere Zeit, denn als 18jährige Mutter starb ihre kleine Tochter in ihren Armen in Budapest. Um den Intrigen am Wiener Hof zu entgehen, wurden Reisen immer wichtiger. Der Tod von ihrem Freund König Ludwig II. von Bayern brachte sie dazu, ihre alte Heimat zu meiden. Ihren Sohn Rudolf wollte sie als König von Ungarn sehen, aber er weigerte sich. Nach seinem Tod zerbrachen all ihre Hoffnungen auf eine positive Veränderung im Kaiserreich. Als sie nach der durchwachten Nacht zur Anlegestelle des Schiffs am Genfer See lief, wurde sie angegriffen und ermordet. Es war der 10. September 1898.
Anarchisten. In dieser Nacht konnte Elisabeth wieder einmal nicht schlafen und so kamen die Erinnerungen an ihr Leben zurück. Sie hatte Kaiser Franz-Joseph auf Zuspruch ihrer Mutter und der Mutter von Franz-Joseph geheiratet. Die Mütter waren Schwestern. Elisabeths geistige Haltung führte in Wien zu scharfer Kritik und sie fand in Ungarn ihre Freiheit. Schloss Gödöllö wurde ihre Heimat und sie widmete sich der Pferdezucht. Aber sie widmete sich auch den freiheitlichen Bestrebungen in Ungarn und wurde in Wien als Verräterin gebrandmarkt. Aber ihr junges Leben brachte ihr auch eine schwere Zeit, denn als 18jährige Mutter starb ihre kleine Tochter in ihren Armen in Budapest. Um den Intrigen am Wiener Hof zu entgehen, wurden Reisen immer wichtiger. Der Tod von ihrem Freund König Ludwig II. von Bayern brachte sie dazu, ihre alte Heimat zu meiden. Ihren Sohn Rudolf wollte sie als König von Ungarn sehen, aber er weigerte sich. Nach seinem Tod zerbrachen all ihre Hoffnungen auf eine positive Veränderung im Kaiserreich. Als sie nach der durchwachten Nacht zur Anlegestelle des Schiffs am Genfer See lief, wurde sie angegriffen und ermordet. Es war der 10. September 1898.
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