Cover-Bild Nicht morgen, nicht gestern
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26,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Kiepenheuer & Witsch
  • Themenbereich: Belletristik - Kurzgeschichten
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 160
  • Ersterscheinung: 18.02.1999
  • ISBN: 9783462028010
Uwe Timm

Nicht morgen, nicht gestern

Erzählungen
Die treibende Kraft kleiner Wünsche – das neue Buch von Uwe TimmIn den Geschichten dieses Buches folgt Uwe Timm der Spur des Wunderbaren, das in scheinbar gewöhnlichen Alltagssituationen nistet. Mit seinem absoluten Gehör für die gesprochene Sprache, voller Sinn für Ironie und Situationskomik erzählt Timm von überraschenden Wendungen im Leben seiner Figuren. Wie kann ein einziges Abendessen eine recht ungewöhnliche Ehe beenden, und was wird aus der blutjungen Frau, die mit verdorbenem Magen aus der Wohnung flieht? Wie wird sie, die ewig Ungeschickte, ihr Leben meistern? Was mag der Fahrer eines Lastwagens, von zwei jungen Frauen engagiert, wohl von der Tour nach Polen in den Westen transportieren und warum läßt er den Wagen dann einfach stehen? Und welch tückische Rolle kann ein Schließfach im Leben eines Querkopfes spielen?

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei uli123 in einem Regal.
  • uli123 hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.09.2020

Leider nur Mittelmaß

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Nachdem ich nach fertiger Lektüre einige Rezensionen zu dem Buch gelesen habe, bin ich bei diesen häufig auf den Hinweis gestoßen, dass sich der Erzählband nicht gut verkaufen ließ. Das ist auch kein Wunder, ...

Nachdem ich nach fertiger Lektüre einige Rezensionen zu dem Buch gelesen habe, bin ich bei diesen häufig auf den Hinweis gestoßen, dass sich der Erzählband nicht gut verkaufen ließ. Das ist auch kein Wunder, denn auch für mich ist das mit 158 Seiten sehr überschaubare Buch bestenfalls Mittelmaß. Sechs unabhängig voneinander lesbare Erzählungen sind enthalten, die Alltagssituationen ihrer Erzählfiguren wiedergeben. Nur von zweien kann ich sagen, dass sie mir aufgrund aufgenommener Ironie und Situationskomik gefallen haben (Nr. 1/Das Abendessen und Nr. 5/Das Schließfach). Bei den übrigen hatte ich schon gewisse Verständnisprobleme, was damit begann, dass ich mangels kenntlich gemachter wörtlicher Reden die Dialoge den Beteiligten nur schwer zuordnen konnte. Vieles wirkte auf mich bruchstückhaft aneinandergereiht.
Ein Buch, das man nicht unbedingt gelesen haben muss.

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