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inkl. MwSt
- Verlag: Benteli
- Themenbereich: Kunst
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 282
- Ersterscheinung: 04.2013
- ISBN: 9783716517727
Valentin Roschacher. Die Schweizer Alpen – Ölbilder 2000–2013
Die imposante Bergwelt des ehemaligen Bundesanwalts Valentin Roschacher
Valentin Roschacher, seines Zeichens ehemaliger Bundesanwalt der Schweiz, gewann in den vergangenen Jahren als Maler von Alpenlandschaften internationale Beachtung und Anerkennung. Ganz im Geiste der grossen Schweizer Modernen Hodler oder Segantini versteht er es meisterhaft, die Erhabenheit der monumentalen Bergwelt auf die Leinwand zu übersetzen. Fernab jeder moralischen oder politischen Botschaft formuliert er mit der Sprache der Natur ein Gedicht der Farben und Formen – der ästhetische Genuss ist ihm das höchste Anliegen.
In diesem Buch wird nun nach jahrelanger künstlerischer Aktivität die bisherige Entwicklung des Werks von Valentin Roschacher zusammengefasst. Ausserdem erfahren wir die ungewöhnliche Entstehungsgeschichte eines Opus magnum: Seit 2010 schuf er in minutiöser Kleinarbeit und akribischer Geduld ein Alpenpanorama, das er mit Pinseln malte, die nicht mehr als ein, zwei oder drei Haare haben. Anhand von Tagebuchnotizen, Fotografien und Texten renommierter Wissenschaftler wird im Buch dem Malprozess und der Detailarbeit des Künstlers nachgespürt.
Valentin Roschacher, seines Zeichens ehemaliger Bundesanwalt der Schweiz, gewann in den vergangenen Jahren als Maler von Alpenlandschaften internationale Beachtung und Anerkennung. Ganz im Geiste der grossen Schweizer Modernen Hodler oder Segantini versteht er es meisterhaft, die Erhabenheit der monumentalen Bergwelt auf die Leinwand zu übersetzen. Fernab jeder moralischen oder politischen Botschaft formuliert er mit der Sprache der Natur ein Gedicht der Farben und Formen – der ästhetische Genuss ist ihm das höchste Anliegen.
In diesem Buch wird nun nach jahrelanger künstlerischer Aktivität die bisherige Entwicklung des Werks von Valentin Roschacher zusammengefasst. Ausserdem erfahren wir die ungewöhnliche Entstehungsgeschichte eines Opus magnum: Seit 2010 schuf er in minutiöser Kleinarbeit und akribischer Geduld ein Alpenpanorama, das er mit Pinseln malte, die nicht mehr als ein, zwei oder drei Haare haben. Anhand von Tagebuchnotizen, Fotografien und Texten renommierter Wissenschaftler wird im Buch dem Malprozess und der Detailarbeit des Künstlers nachgespürt.
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