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inkl. MwSt
- Verlag: Pro Leipzig
- Themenbereich: Kunst
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 72
- Ersterscheinung: 01.12.2008
- ISBN: 9783936508437
Der Angeklagte ist Angerichtet
Michael Fischer-Art (Illustrator)
Michael Fischer-Art *Baujahr 1969* und Veikko Bartel *Baujahr 1966* beides Künstler in ihren Professionen, der eine als Maler mit Pinsel, Farben und Leinwänden, der andere als
Strafverteidiger mit Sprache, Robe und Gesetz. Der eine betrübt über die Vergänglichkeit
seines Tuns, der andere amüsiert, betroffen und bisweilen erschüttert über die Geschichten des einen. In diesem Buch verknüpfen sie zwei Welten, eine Symbiose aus dem einmaligen Stil Fischers und skurrilen, lustigen, bizarren, ganz und gar authentischen Geschichten über Menschen, die zwischen die Mühlsteine deutscher Justiz geraten sind und solchen, die diese Mühle als Staatsanwälte, Richter und Verteidiger betreiben. Erfahren Sie, warum ein Mann seine Geschäftspartnerin aus zwei Metern Höhe in eine Güllegrube fallen ließ, wieso ein Dildo in einer Verhandlung zum Eklat führte und warum ein Messer im Bauch kein Beinbruch sein muss. Bartel beschreibt mit dem schelmischsten Augenzwinkern und einem ordentlichen Schuss Selbstironie, wie Strafprozesse wirklich funktionieren. Das wichtigste juristische Werk seit der Gesetzesstele des Hammurapi (ca. 1700 v. Ch.).
Strafverteidiger mit Sprache, Robe und Gesetz. Der eine betrübt über die Vergänglichkeit
seines Tuns, der andere amüsiert, betroffen und bisweilen erschüttert über die Geschichten des einen. In diesem Buch verknüpfen sie zwei Welten, eine Symbiose aus dem einmaligen Stil Fischers und skurrilen, lustigen, bizarren, ganz und gar authentischen Geschichten über Menschen, die zwischen die Mühlsteine deutscher Justiz geraten sind und solchen, die diese Mühle als Staatsanwälte, Richter und Verteidiger betreiben. Erfahren Sie, warum ein Mann seine Geschäftspartnerin aus zwei Metern Höhe in eine Güllegrube fallen ließ, wieso ein Dildo in einer Verhandlung zum Eklat führte und warum ein Messer im Bauch kein Beinbruch sein muss. Bartel beschreibt mit dem schelmischsten Augenzwinkern und einem ordentlichen Schuss Selbstironie, wie Strafprozesse wirklich funktionieren. Das wichtigste juristische Werk seit der Gesetzesstele des Hammurapi (ca. 1700 v. Ch.).
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