Herrschaft für ein Jahr
Ich kann mir das gar nicht vorstellen, das es angeblich ein Tatsachenbericht sein soll die Geschichte, die in Romanform erzählt wird. Es ist eigentlich nicht mein Fall wo es über Dominanz, gehorsam und ...
Ich kann mir das gar nicht vorstellen, das es angeblich ein Tatsachenbericht sein soll die Geschichte, die in Romanform erzählt wird. Es ist eigentlich nicht mein Fall wo es über Dominanz, gehorsam und Unterwerfung und Züchtigungen geht und um Schmerz und Lust. Aber solche Gesinnungen muss es ja auch geben in unserer Gesellschaft. Ich war neugierig auf das was mich erwartet und es war auf der einen Seite faszinierend und abstoßend zu gleich. Es ist ganz angenehm geschrieben, so das es gar nicht so abartig und anders rüberkommt. Ich war überrascht wie einfach man da reinkommt, es begann vor 15 Jahren als durch seine Finanzberaterin da hineingerutscht ist und er war fasziniert davon das er der Mann alles bestimmen kann und auch darf. Er lernte in einer bestimmten Bar seine sogenannte erste Dienerin kennen Und seine Neigung war das Schlagen mit einer Gerte und einem Rohrstock, er liebte das zischende Geräusch von der Gerte, wenn es auf den nackten Hintern klatschte, oder eben auf die Haut.
Es waren dabei schon sehr prickelnde Szenen dabei mit Höhen und Tiefen, mit viel Gefühl und man bekommt einen detaillierten Blick in die BDSM Szene. Ich kann jetzt auch mitreden und gestehe mein Fall wird das mit Sicherheit nicht. Es war interessant ganz klar, aber nix für mich.