Auftakt einer Cosy Crime Reihe
Kate Ivorys erster Fall
Heute würde man wahrscheinlich Veronica Stallwood in die Kategorie „Cosy Crime“ stecken. Der Bastei Lübbe Verlag steckt Veronica Stallwood in die Schublade von Martha Grimes und ...
Kate Ivorys erster Fall
Heute würde man wahrscheinlich Veronica Stallwood in die Kategorie „Cosy Crime“ stecken. Der Bastei Lübbe Verlag steckt Veronica Stallwood in die Schublade von Martha Grimes und Ann Granger. Hier ist allerdings noch Luft nach oben!
Kate Ivory ist Schriftstellerin und lebt beschaulich. Als sich ihre Freundin Rose bei ihr meldet, ist sie dankbar für eine Unterbrechung.
Rose ist frisch getrennt und ihr Exmann Theo hat eine wertvolle Sammlung von Emailgefäßen aus Roses Familienbesitz gestohlen und gibt diese nicht mehr her.
Es geht drunter und drüber, da Rose in einer finanziell miserablen Lage ist und die Emailgefäße ihr zu einer dringend notwendigen Finanzspritze verholfen hätten.
Kate hat daraufhin die Idee, gemeinsam mit Rose die Emaildosen von Theo zurückzustehlen.
Bei ihrem geheimen Einsatz stolpern die beiden Hobbyeinbrecherinnen über eine Leiche. Die entpuppt sich als Freundin von Kate. Die junge Schriftstellerin steht vor einem Rätsel. Irgendetwas stimmt hier nicht, aber was?
Veronica Stallwood legt mit „Mord in Oxfort“ einen guten soliden Cosy Crime Krimi hin und schafft damit auch einen gelungenen Auftakt für die Kate Ivory Reihe.