Cover-Bild Geboren in Dresden
14,80
inkl. MwSt
  • Verlag: Shaker
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 111
  • Ersterscheinung: 14.03.2014
  • ISBN: 9783844026238
Volker Klimpel

Geboren in Dresden

Kleines Lexikon bedeutender Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Kunst, Politik und Gesellschaft mit Dresdner Wurzeln
„Man wird nicht müde, Biographien zu lesen“, schrieb Johann Wolfgang von Goethe, „alles wahrhaft Biographische, worin die zurückgebliebenen Briefe, Tagebücher, die Memoiren und so manches mehr zu rechnen sind, bringen das vergangene Leben wieder hervor“. Unter diesem Gesichtspunkt ist auch dieses kleine biographische Lexikon entstanden. Das Geborensein in Dresden, der Stadt der Kunst und Wissenschaft, war das Kriterium für die Aufnahme in das Buch, das sich dadurch von anderen Titeln, die berühmte, aber von außerhalb nach Dresden gekommene Menschen zum Inhalt haben, unterscheidet. So finden sich hier bekannte und weniger bekannte Wissenschaftler, Techniker, Universitätsprofessoren, Maler, Musiker, Ärzte, Schauspieler und Politiker, deren Wiege in Dresden stand und die es in dieser Stadt oder draußen in der Welt „zu etwas gebracht haben“, geordnet von A bis Z, von Eva Ander, Günter Behnisch, Manja Behrens, über Peter Coulmas, Friedrich Karl Fromme, Joachim Herz und Peter Jokostra bis zu Rolf Kleinert, Max von Sachsen, Margot Sauerbruch, Wolfram Schwinger, Uwe Tellkamp, Peter Viertel, Heinrich Theodor Zimmermann und anderen. Von vielen Namen ahnt man nicht, dass sie in Dresden geboren wurden wie die weltbekannte Dompteurin Ursula Böttcher, die Schauspielerin Marianne Kiefer und ihre Kollegen Heinz Eckner und Dietmar Mues, die Tänzerinnen Susanne Dombois und Marianne Vogelsang oder die Fotografin Renate Rössing. Die Systematik der 200 aus unterschiedlichen Quellen gespeisten Eintragungen folgt bis auf zwei Ausnahmen dem historischen Prinzip, nur verstorbene Personen aufzunehmen. In den Kurzbiographien sind die Hauptarbeitsgebiete und die wichtigsten wissenschaftlichen, literarischen, musikalischen oder bildkünstlerischen Werke der Betreffenden genannt. Das Büchlein versteht sich als Fortsetzung der 2002 nach den gleichen Kriterien veröffentlichten „Berühmten Dresdnern“ und möchte wiederum einen Beitrag leisten zur Geschichte der Stadt im Spiegel ihrer Persönlichkeiten. Es versteht sich, dass ein solcher Versuch der ständigen Ergänzung bedarf.

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