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inkl. MwSt
- Verlag: Shaker
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 314
- Ersterscheinung: 11.2008
- ISBN: 9783832277154
Schutz und Regeneration von Gewässerökosystemen und Wasserressourcen durch ingenieurökologische Methoden
Der Autor vorliegender Arbeit bearbeitet mit seinem Team seit 1991 ein breites Spektrum gewässerökologischer und wasserwirtschaftlicher Fragestellungen mit folgenden Schwerpunkten:
a) Wasserökosysteme als Bestandteil geschützter Landschaften und Gegenstand von Monitoringprogrammen im Sinne des Schutzzweckes.
b) Renaturierung und Sanierung von Gewässern, besonders von Fließgewässern, Altwässern und erheblich veränderten Gewässern inklusive einer integralen Erfolgskontrolle.
c) Reinigung des Wassers mit ökotechnologischen Methoden unter Nutzung des Selbstreinigungsvermögens von Böden und Gewässern.
Die diesbezüglichen Projekte folgten und folgen primär einem anwendungsbezogenen, d. h. auf die praktische Lösung von Umweltproblemen orientierten Zweck; sehr schnell zeigte sich jedoch, dass angewandte Forschung diesem Zweck nur entsprechen kann, wenn sie grundlegende Probleme nicht ausspart. Die Unterscheidung zwischen Grundlagen- und angewandter Forschung wird insofern unscharf. Hier sei die These erlaubt, dass gerade diese zunehmende Unschärfe ein Charakteristikum einer auf Nachhaltigkeit orientierten Forschung ist. Dies wird auch deutlich in der Entwicklung des Fachbereiches Wasserwirtschaft der Hochschule Magdeburg-Stendal, der vor ca. 15 Jahren bescheidene Projekte angewandter Forschung und Entwicklung begann und heute mit seinem Institut für Wasserwirtschaft und Ökotechnologie zu den im In- und Ausland anerkannten wasserwirtschaftlichen Forschungseinrichtungen zählt, was mit der Einrichtung des international orientierten Master-Studienganges "Ecological Engineering" geradezu zwangsläufig seinen Ausdruck auch in der Lehre fand.
Die den Kern der vorgelegten Habilitationsschrift bildenden Publikationen stammen fast ausschließlich aus vom Verfasser selbst geleiteten Forschungsprojekten.
a) Wasserökosysteme als Bestandteil geschützter Landschaften und Gegenstand von Monitoringprogrammen im Sinne des Schutzzweckes.
b) Renaturierung und Sanierung von Gewässern, besonders von Fließgewässern, Altwässern und erheblich veränderten Gewässern inklusive einer integralen Erfolgskontrolle.
c) Reinigung des Wassers mit ökotechnologischen Methoden unter Nutzung des Selbstreinigungsvermögens von Böden und Gewässern.
Die diesbezüglichen Projekte folgten und folgen primär einem anwendungsbezogenen, d. h. auf die praktische Lösung von Umweltproblemen orientierten Zweck; sehr schnell zeigte sich jedoch, dass angewandte Forschung diesem Zweck nur entsprechen kann, wenn sie grundlegende Probleme nicht ausspart. Die Unterscheidung zwischen Grundlagen- und angewandter Forschung wird insofern unscharf. Hier sei die These erlaubt, dass gerade diese zunehmende Unschärfe ein Charakteristikum einer auf Nachhaltigkeit orientierten Forschung ist. Dies wird auch deutlich in der Entwicklung des Fachbereiches Wasserwirtschaft der Hochschule Magdeburg-Stendal, der vor ca. 15 Jahren bescheidene Projekte angewandter Forschung und Entwicklung begann und heute mit seinem Institut für Wasserwirtschaft und Ökotechnologie zu den im In- und Ausland anerkannten wasserwirtschaftlichen Forschungseinrichtungen zählt, was mit der Einrichtung des international orientierten Master-Studienganges "Ecological Engineering" geradezu zwangsläufig seinen Ausdruck auch in der Lehre fand.
Die den Kern der vorgelegten Habilitationsschrift bildenden Publikationen stammen fast ausschließlich aus vom Verfasser selbst geleiteten Forschungsprojekten.
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