49,10
€
inkl. MwSt
- Verlag: Kaden, R
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 1163
- Ersterscheinung: 18.12.2023
- ISBN: 9783949313066
Unterm Messer I-III, Kongressgeschichten, Auf Kongressreisen, Im OP
Unterm Messer I + II: Durch eine zunehmende Ökonomisierung droht die moderne Medizin den Patienten als Individuum mehr und mehr aus dem Blick zu verlieren. Auf diese bedenkliche Entwicklung hinzuweisen, war die Absicht hinter dem 2012 erschienenen Buch „Unterm Messer“ des Chirurgen Professor Volker Schumpelick. Gleichzeitig betont er den hohen Stellenwert, den eine persönliche Beziehung zwischen Arzt und Patient auch in der heutigen Zeit haben muss.
Unterm Messer III: Krankenhäuser haben heute keinen besonders guten Ruf: Man verbindet mit ihnen die Kostenexplosion im Gesundheitswesen, den Mangel an Pflegekräften und notorische Probleme in der Hygiene. Was früher ein Ort praktizierter Menschlichkeit war, wird gegenwärtig oftmals als rein wirtschaftlich ausgerichteter Betrieb wahrgenommen. Auf diese Fehlentwicklung hinzuweisen, war die Absicht hinter dem 2012 erschienenen Buch „Unterm Messer“ und der im Folgejahr aufgelegten Fortsetzung „Unterm Messer II“ des Chirurgen Professor Volker Schumpelick. Mit neuen kurzweiligen Anekdoten aus dem chirurgischen Alltag schließt er die Trilogie nun ab. Auch hierin betont der Autor den hohen Stellenwert, den eine persönliche Beziehung zwischen Arzt und Patient haben muss und lässt Studenten, junge Ärzte, Schwestern, Pfleger und interessierte Laien teilhaben an seinem reichen Erfahrungsschatz jahrzehntelanger, täglich praktizierter Chirurgie. Trotz aller Technik und Wissenschaft bleibt die Chirurgie für Schumpelick immer ein Fach der „sprechenden Medizin“, das allein durch abstrakte Wissensvermittlung nicht erlernbar ist. So sind diese Patientengeschichten durchaus auch eine wichtige Ergänzung der Ausbildung im Fach Chirurgie.
Kongressgeschichten: Der Besuch von Ärztekongressen – ob nun als Vortragender oder einfacher Besucher – ist ein wichtiger Bestandteil des chirurgischen Berufslebens außerhalb des Operationssaales. Kongresse sind ein Ort der Fortbildung und Begegnung, des fachlichen Austausches sowie der wissenschaftlichen Auseinandersetzung, manchmal auch Schauplatz für die Selbstdarstellung und nicht zuletzt eine hervorragende Möglichkeit, die kulturellen Besonderheiten des Veranstaltungsortes kennenzulernen. Für seine kurzweiligen Anekdoten aus dem chirurgischen Kongressleben schöpft Volker Schumpelick aus dem reichen Fundus jahrzehntelanger Erfahrungen bei zahlreichen Vortragsreisen, die ihn auch in entlegene Winkel unseres Planeten führten. Humorvoll, lehrreich, manchmal nachdenklich und mit gewohnt spitzer Feder liefert der Autor pointierte Beobachtungen und lässt Studenten, junge Ärzte, Kollegen sowie interessierte Laien einen Blick hinter die Kulissen der chirurgischen Kongress-Szenerie werfen. Diese Ausführungen zum Kongressbetrieb sind zudem gewürzt mit ganz praktischen Empfehlungen und Tipps zur Überwindung der Unsicherheit des unerfahrenen Redners in den Fallstricken seiner ersten Kongressauftritte
Auf Kongressreisen: Seit seiner Emeritierung widmet sich Volker Schumpelick in mehreren Büchern der Betrachtung des Berufsbildes eines Chirurgen. Dies begann mit der dreibändigen Anekdotenserie seiner persönlichen Erfahrungen mit Patienten mit den Titeln „Unterm Messer I–III“.
Seit zwei Jahren beschäftigt er sich darüber hinaus mit den Besonderheiten des Kongresslebens anhand von kritischen Analysen und humorvollen Anekdoten. In diesem neuen Buch „Auf Kongressreisen“ beschreibt der Autor seine vielfältigen Eindrücke und Erlebnisse.
Genießen Sie die Reise um die Welt. Es wird Ihnen nicht langweilig werden. Und oft werden Sie feststellen: Ja, das stimmt, so ähnlich war es bei mir ja auch, oder – fast wäre mir das auch passiert, oder – schade, so etwas habe ich nie erlebt.
Aus dem Geleitwort von Prof. Dr. med. Gabriele Schackert,
Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie 2015/2016
Im OP: Nach den Bänden Unterm Messer I–III und den beiden Titeln zu medizinischen Kongressen nimmt der Autor dieses Mal seine Leserinnen und Leser mit hinter die Kulissen des OPs und widmet sich den eigentlichen Akteuren, die an der Genesung des Patienten beteiligt sind. Es geht um die vielen Menschen, Apparate und Abläufe im OP, die den hochkomplizierten Prozess einer Operation erst möglich und erfolgreich machen. Ihnen in Dankbarkeit ein Denkmal zu setzen, ist die Absicht dieses Buches, mit dem der bunte Reigen chirurgischer Anekdoten seinen Abschluss findet.
Unterm Messer III: Krankenhäuser haben heute keinen besonders guten Ruf: Man verbindet mit ihnen die Kostenexplosion im Gesundheitswesen, den Mangel an Pflegekräften und notorische Probleme in der Hygiene. Was früher ein Ort praktizierter Menschlichkeit war, wird gegenwärtig oftmals als rein wirtschaftlich ausgerichteter Betrieb wahrgenommen. Auf diese Fehlentwicklung hinzuweisen, war die Absicht hinter dem 2012 erschienenen Buch „Unterm Messer“ und der im Folgejahr aufgelegten Fortsetzung „Unterm Messer II“ des Chirurgen Professor Volker Schumpelick. Mit neuen kurzweiligen Anekdoten aus dem chirurgischen Alltag schließt er die Trilogie nun ab. Auch hierin betont der Autor den hohen Stellenwert, den eine persönliche Beziehung zwischen Arzt und Patient haben muss und lässt Studenten, junge Ärzte, Schwestern, Pfleger und interessierte Laien teilhaben an seinem reichen Erfahrungsschatz jahrzehntelanger, täglich praktizierter Chirurgie. Trotz aller Technik und Wissenschaft bleibt die Chirurgie für Schumpelick immer ein Fach der „sprechenden Medizin“, das allein durch abstrakte Wissensvermittlung nicht erlernbar ist. So sind diese Patientengeschichten durchaus auch eine wichtige Ergänzung der Ausbildung im Fach Chirurgie.
Kongressgeschichten: Der Besuch von Ärztekongressen – ob nun als Vortragender oder einfacher Besucher – ist ein wichtiger Bestandteil des chirurgischen Berufslebens außerhalb des Operationssaales. Kongresse sind ein Ort der Fortbildung und Begegnung, des fachlichen Austausches sowie der wissenschaftlichen Auseinandersetzung, manchmal auch Schauplatz für die Selbstdarstellung und nicht zuletzt eine hervorragende Möglichkeit, die kulturellen Besonderheiten des Veranstaltungsortes kennenzulernen. Für seine kurzweiligen Anekdoten aus dem chirurgischen Kongressleben schöpft Volker Schumpelick aus dem reichen Fundus jahrzehntelanger Erfahrungen bei zahlreichen Vortragsreisen, die ihn auch in entlegene Winkel unseres Planeten führten. Humorvoll, lehrreich, manchmal nachdenklich und mit gewohnt spitzer Feder liefert der Autor pointierte Beobachtungen und lässt Studenten, junge Ärzte, Kollegen sowie interessierte Laien einen Blick hinter die Kulissen der chirurgischen Kongress-Szenerie werfen. Diese Ausführungen zum Kongressbetrieb sind zudem gewürzt mit ganz praktischen Empfehlungen und Tipps zur Überwindung der Unsicherheit des unerfahrenen Redners in den Fallstricken seiner ersten Kongressauftritte
Auf Kongressreisen: Seit seiner Emeritierung widmet sich Volker Schumpelick in mehreren Büchern der Betrachtung des Berufsbildes eines Chirurgen. Dies begann mit der dreibändigen Anekdotenserie seiner persönlichen Erfahrungen mit Patienten mit den Titeln „Unterm Messer I–III“.
Seit zwei Jahren beschäftigt er sich darüber hinaus mit den Besonderheiten des Kongresslebens anhand von kritischen Analysen und humorvollen Anekdoten. In diesem neuen Buch „Auf Kongressreisen“ beschreibt der Autor seine vielfältigen Eindrücke und Erlebnisse.
Genießen Sie die Reise um die Welt. Es wird Ihnen nicht langweilig werden. Und oft werden Sie feststellen: Ja, das stimmt, so ähnlich war es bei mir ja auch, oder – fast wäre mir das auch passiert, oder – schade, so etwas habe ich nie erlebt.
Aus dem Geleitwort von Prof. Dr. med. Gabriele Schackert,
Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie 2015/2016
Im OP: Nach den Bänden Unterm Messer I–III und den beiden Titeln zu medizinischen Kongressen nimmt der Autor dieses Mal seine Leserinnen und Leser mit hinter die Kulissen des OPs und widmet sich den eigentlichen Akteuren, die an der Genesung des Patienten beteiligt sind. Es geht um die vielen Menschen, Apparate und Abläufe im OP, die den hochkomplizierten Prozess einer Operation erst möglich und erfolgreich machen. Ihnen in Dankbarkeit ein Denkmal zu setzen, ist die Absicht dieses Buches, mit dem der bunte Reigen chirurgischer Anekdoten seinen Abschluss findet.
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