Band 178
der Reihe "Reihe Siegen / Beiträge zur Literatur-, Sprach- und Medienwissenschaft"
52,00
€
inkl. MwSt
- Verlag: Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg
- Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Literatur: Geschichte und Kritik
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 263
- Ersterscheinung: 05.09.2018
- ISBN: 9783825366728
Herzstücke
Ausgewählte Beiträge zur romanistischen Literatur-, Kultur- und Medienwissenschaft
Marijana Erstić (Herausgeber), Gregor Schuhen (Herausgeber), Christian von Tschilschke (Herausgeber)
Der vorliegende Band vereinigt nach thematischen Schwerpunkten geordnet das Ergebnis einer lebenslangen Erkenntnisarbeit und -leidenschaft von Walburga Hülk, Professorin für Romanische Literaturwissenschaft an der Universität Siegen. Die programmatischen „Herzstücke“ liefern gleichsam die Ouvertüre zu den einzelnen Blöcken, die sich sodann den zentralen Figuren Baudelaire, Flaubert und Proust widmen, den klassischen Avantgarden sowie dem Kino.
Intellektuelle Neugier, Begeisterung für Wissenschaft und ein markanter, unverkennbar persönlicher Stil prägen alle Forschungsarbeiten, in die der vorliegende Band einen Einblick liefert. Ihr gemeinsames Merkmal ist das fruchtbare Austarieren von Grenzen: Grenzen zwischen den Einzel-Philologien, Grenzen zwischen den Wissenschaften, Grenzen zwischen den Medien und Grenzen zwischen den Epochen. Interdisziplinarität ist für Walburga Hülk mithin nicht nur ein wohlfeiles Schlagwort, sondern wird als gegenseitige Erhellung von Künsten selbst zur akademischen Kunstform erhoben.
Intellektuelle Neugier, Begeisterung für Wissenschaft und ein markanter, unverkennbar persönlicher Stil prägen alle Forschungsarbeiten, in die der vorliegende Band einen Einblick liefert. Ihr gemeinsames Merkmal ist das fruchtbare Austarieren von Grenzen: Grenzen zwischen den Einzel-Philologien, Grenzen zwischen den Wissenschaften, Grenzen zwischen den Medien und Grenzen zwischen den Epochen. Interdisziplinarität ist für Walburga Hülk mithin nicht nur ein wohlfeiles Schlagwort, sondern wird als gegenseitige Erhellung von Künsten selbst zur akademischen Kunstform erhoben.
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