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- Verlag: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 317
- Ersterscheinung: 01.10.1993
- ISBN: 9783631458174
Determinanten der Erwerbsbeteiligung von Frauen im internationalen Vergleich
Eine Sekundäranalyse des ISSP 1988 für die Bundesrepublik Deutschland, die USA und Australien
Diese Arbeit wurde vom «Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung» der Bundesanstalt für Arbeit mit dem «Forschungspreis für Nachwuchsbeiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung» ausgezeichnet.
Die theoretische Intention dieser Arbeit liegt in der Akzentuierung der Relevanz der sozialen Situation für die Opportunitäten und Zwänge, denen sich Individuen bei einer Handlungswahl gegenüber sehen. Hierzu werden Überlegungen der New Home Economics und ein strukturell-individualistisch orientierter soziologischer Zugang zum Handeln typisierter Gruppen von Individuen nutzbar gemacht. Dabei wird auf soziales Handeln im Kontext des privaten Haushaltes abgestellt. Determinanten der Erwerbsbeteiligung von Frauen werden auf der Mikroebene lokalisiert und theoretisch fundiert. Die Partizipationsentscheidung selbst wird als diskretes Entscheidungsproblem konzeptualisiert, aggregierte Frauenerwerbsquoten können dann als «kollektive Folgen» individueller Wahlhandlungen von Frauen interpretiert werden.
Die theoretische Intention dieser Arbeit liegt in der Akzentuierung der Relevanz der sozialen Situation für die Opportunitäten und Zwänge, denen sich Individuen bei einer Handlungswahl gegenüber sehen. Hierzu werden Überlegungen der New Home Economics und ein strukturell-individualistisch orientierter soziologischer Zugang zum Handeln typisierter Gruppen von Individuen nutzbar gemacht. Dabei wird auf soziales Handeln im Kontext des privaten Haushaltes abgestellt. Determinanten der Erwerbsbeteiligung von Frauen werden auf der Mikroebene lokalisiert und theoretisch fundiert. Die Partizipationsentscheidung selbst wird als diskretes Entscheidungsproblem konzeptualisiert, aggregierte Frauenerwerbsquoten können dann als «kollektive Folgen» individueller Wahlhandlungen von Frauen interpretiert werden.
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