29,80
€
inkl. MwSt
- Verlag: UNI-MED
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 168
- Ersterscheinung: 24.10.2014
- ISBN: 9783837414462
Präeklampsie
In der 2. Auflage dieses Buches sind grundlegend neue Erkenntnisse zur Prävention, Diagnostik und Behandlung der Präeklampsie zusammengefasst. Die neuesten Forschungsergebnisse wurden bei der gründlichen Überarbeitung der Kapitel ebenso berücksichtigt wie die aktuellen internationalen und nationalen Leitlinien.
Der Erkenntnisgewinn des letzten Jahrzehntes erstreckt sich von der Pathogenese der Präeklampsie bis zu den Langzeitrisiken für Mutter und Kind. Neu in diesem Buch ist die Besprechung aktueller Studienergebnisse zum dauerhaften kardiovaskulären Risiko bei ehemals präeklamptischen Müttern und ihren Kindern. Die Präeklampsie ist somit keineswegs ein kurzes und vorübergehendes Ereignis in der Schwangerschaft, sondern beschäftigt betroffene Frauen und ihre behandelnden Ärzte und Ärztinnen ein Leben lang.
Besondere Beachtung fand die inzwischen als gesichert geltende substanzielle Bedeutung der Angiogenese bzw. Anti-Angiogenese bei der Entwicklung und Progression der Erkrankung. Klinische Konsequenzen, die wenn noch keinen Durchbruch so doch sicher einen wesentlichen Schritt nach vorne bedeuten, ergeben sich durch die Bestimmung angiogener Faktoren sowohl für das Screening wie auch für das Management und die Differentialdiagnose bei manifester Erkrankung.
Der Erkenntnisgewinn des letzten Jahrzehntes erstreckt sich von der Pathogenese der Präeklampsie bis zu den Langzeitrisiken für Mutter und Kind. Neu in diesem Buch ist die Besprechung aktueller Studienergebnisse zum dauerhaften kardiovaskulären Risiko bei ehemals präeklamptischen Müttern und ihren Kindern. Die Präeklampsie ist somit keineswegs ein kurzes und vorübergehendes Ereignis in der Schwangerschaft, sondern beschäftigt betroffene Frauen und ihre behandelnden Ärzte und Ärztinnen ein Leben lang.
Besondere Beachtung fand die inzwischen als gesichert geltende substanzielle Bedeutung der Angiogenese bzw. Anti-Angiogenese bei der Entwicklung und Progression der Erkrankung. Klinische Konsequenzen, die wenn noch keinen Durchbruch so doch sicher einen wesentlichen Schritt nach vorne bedeuten, ergeben sich durch die Bestimmung angiogener Faktoren sowohl für das Screening wie auch für das Management und die Differentialdiagnose bei manifester Erkrankung.
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