Cover-Bild Afrika hautnah
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Delius Klasing
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Reiseberichte, Reiseliteratur
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Ersterscheinung: 06.02.2014
  • ISBN: 9783768882002
Werner Beck

Afrika hautnah

Ein Land Cruiser, zwei Grenzgänger und ein Kontinent
Drei Jahre ist Werner Beck mit seiner Frau kreuz & quer mit einem Land Cruiser in Afrika unterwegs gewesen, möglichst nah an den Menschen, hat Gemeinsamkeiten und Unterschiede gesehen, sich oft unter schwierigsten Bedingungen mit diesem Kontinent und seinen Menschen auseinandergesetzt und dabei 150 000 Kilometer in 1000 Tagen zurückgelegt. "Geschichten, die das Reisen schrieb" sind die Ergebnisse dieser Tour.

In dem brodelnden Spannungsfeld der unterschiedlichen Kulturen Afrikas erliegt er der magischen Faszination der Gegensätze zwischen Lachen und Gewalt, arm und Reich, schön und hässlich und kommt mit einem Bild von Afrika von seiner Land Cruiser Tour zurück, das er so nicht erwartet hätte.

Eine tiefgründige Story über einen Land Cruiser, ein Ehepaar und dessen Reise durch Afrika, gibt dem Leser, gespickt mit viel Humor, ungeschminkte Einblicke in einen rätselhaften Kontinent.

Ein Abenteuer für alle, die Afrika lieben. Und für alle Reisenden. Besonders für die, die vier Räder schätzen.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.10.2021

3 Sterne

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Ich habe mich auf eine Reise durch Afrika gefreut. Werner und seine Frau sind durch viele Staaten gefahren und haben ihre Ereignisse mit uns geteilt.

Der Schreibstil ist gut und die Kapitel sind nicht ...

Ich habe mich auf eine Reise durch Afrika gefreut. Werner und seine Frau sind durch viele Staaten gefahren und haben ihre Ereignisse mit uns geteilt.

Der Schreibstil ist gut und die Kapitel sind nicht zu lange. Zu Beginn ist immer das Land eingezeichnet.

Es gab spannende Begegnungen mit Menschen. Hier habe ich mich über die fremden Kulturen gefreut. Die Schönheiten der Natur konnten für mich nicht so bildhaft rüber gebracht werden.

Trotzdem bin ich etwas hin und hergerissen. Ich fand die Reise teilweise im besten Fall mutig - man könnte auch sagen naiv oder dumm.

Schade fand ich, das einerseits erzählt wird, dass man nicht alle Menschen im Land unter einen Hut scheren soll und es im nächsten Moment tut. Mir blieben auch einige Fragen offen: Wurde nicht nach den Verletzten nach dem Busunfall geschaut? Manchmal fand ich die beiden etwas arrogant oder ignorant.

Daher vergebe ich 3 Sterne.

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