14,90
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inkl. MwSt
- Verlag: Henselowsky u. Boschmann
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 64
- Ersterscheinung: 26.08.2020
- ISBN: 9783948566005
Bruchrechnen im Mittelalter
Der ursprüngliche Calculus des Victorius von Aquitanien und die Kreisberechnung in der römischen Antike und im Mittelalter
In Buch und Beiheft erweist sich, dass das Mittelalter auch im Bereich der Mathematik nicht so dunkel war, wie häufig behauptet. Unsere Altvorderen waren in der Lage, mit römischen Brüchen zu rechnen – eine Fähigkeit, die heute vielfach nicht mehr geleistet werden kann.
Es wird gezeigt, dass der in römischen Bruchzahlen darstellbare Wert von 341/288 relativ exakt den Wert von π trifft und dass in der Tat mit diesem Wert gerechnet wurde – und dies mit großer Wahrscheinlichkeit mit Hilfe eines Rechenknechtes wie dem hier publizierten des Victorius von Aquitanien.
Die im Beiheft vorgelegte Rechentabelle findet sich in einer mittelalterlichen Handschrift vom Anfang des 9. Jahrhunderts und ist der ursprüngliche Calculus des Victorius, von dem bislang nur ein Bruchstück bekannt war.
Es wird gezeigt, dass der in römischen Bruchzahlen darstellbare Wert von 341/288 relativ exakt den Wert von π trifft und dass in der Tat mit diesem Wert gerechnet wurde – und dies mit großer Wahrscheinlichkeit mit Hilfe eines Rechenknechtes wie dem hier publizierten des Victorius von Aquitanien.
Die im Beiheft vorgelegte Rechentabelle findet sich in einer mittelalterlichen Handschrift vom Anfang des 9. Jahrhunderts und ist der ursprüngliche Calculus des Victorius, von dem bislang nur ein Bruchstück bekannt war.
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