14,80
€
inkl. MwSt
- Verlag: BoD – Books on Demand
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 208
- Ersterscheinung: 14.02.2012
- ISBN: 9783844800388
Cost Accounting
Kostentransparenz statt Kostenrechnung
Das Buch nimmt eine kritische Haltung zur Teilkostenrechnung ein. Sie prophezeit in ca. 40 Jahren den Unternehmen, die ihren Empfehlungen nicht folgen, den Bankrott. Allerdings haben sich diese meist mittelständischen Unternehmen in der Vergangenheit sehr gut entwickelt. Wegen dieses Widerspruchs sieht der Autor Erklärungsbedarf. Folglich will das Buch die langfristig angelegte Vollkostenrechnung unter aktuellen Bedingungen zum Schwerpunkt machen und die Vorgänge zwischen Input und Output von einer mysteriösen „black box“ in einen logisch nachvollziehbaren Ablaufplan verwandeln.
Zunächst wird die Kostenrechnung in das Konzept des integrierten Rechnungswesens eingeordnet und zum Reporting abgegrenzt. Die Kostenartenrechnung wird mit der Betonung auf die Analyse des Inputs behandelt und es werden insbesondere Techniken vorgeschlagen, vom Aufwand abweichende Grundkosten sowie kalkulatorische Kosten EDV-kompatibel zu verarbeiten. Die Kostenstellenrechnung wird als Aufgabenanalyse verstanden, die eine Brücke zwischen Input und Output schlägt. Der Betriebsabrechnungsbogen (BAB) wird nicht als Formular, sondern als Vorgehensweise verstanden. Die Techniken der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung werden vom BAB getrennt behandelt, weil sie auch als Kostenstellenumbuchungen erfasst werden können.
In der Kostenträgerrechnung wird zwischen Kostenträgerzeitrechnung als Technik zur Gewinnermittlung auf der Ebene einzelner Produkte und der Kostenträgerstückrechnung als Methode zur Berechnung von Preisforderungen unterschieden. Die kritisch betrachtete Teilkostenrechnung wird mit ihren Prämissen und ihrer Vorgehensweise erklärt. Anschließend wird diese entscheidungsorientierte Technik auf konkrete Entscheidungssituationen zugespitzt. Das Buch geht von der Prämisse aus, dass die Unternehmen mit einer langfristigen Perspektive geführt werden müssen. Auf der Grundlage dieser Analyse kann die betriebliche Leistung geplant und dieser Plan umgesetzt werden. Eine Methode, die wie die Teilkostenrechnung überwiegend kurzfristige Empfehlungen ausspricht und sich hauptsächlich damit beschäftigt, wie und wann von der Planung abgewichen werden soll, unterstützt diesen langfristigen Ansatz nicht und kann in manchen Entscheidungssituationen nur ergänzend berücksichtigt werden.
Zunächst wird die Kostenrechnung in das Konzept des integrierten Rechnungswesens eingeordnet und zum Reporting abgegrenzt. Die Kostenartenrechnung wird mit der Betonung auf die Analyse des Inputs behandelt und es werden insbesondere Techniken vorgeschlagen, vom Aufwand abweichende Grundkosten sowie kalkulatorische Kosten EDV-kompatibel zu verarbeiten. Die Kostenstellenrechnung wird als Aufgabenanalyse verstanden, die eine Brücke zwischen Input und Output schlägt. Der Betriebsabrechnungsbogen (BAB) wird nicht als Formular, sondern als Vorgehensweise verstanden. Die Techniken der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung werden vom BAB getrennt behandelt, weil sie auch als Kostenstellenumbuchungen erfasst werden können.
In der Kostenträgerrechnung wird zwischen Kostenträgerzeitrechnung als Technik zur Gewinnermittlung auf der Ebene einzelner Produkte und der Kostenträgerstückrechnung als Methode zur Berechnung von Preisforderungen unterschieden. Die kritisch betrachtete Teilkostenrechnung wird mit ihren Prämissen und ihrer Vorgehensweise erklärt. Anschließend wird diese entscheidungsorientierte Technik auf konkrete Entscheidungssituationen zugespitzt. Das Buch geht von der Prämisse aus, dass die Unternehmen mit einer langfristigen Perspektive geführt werden müssen. Auf der Grundlage dieser Analyse kann die betriebliche Leistung geplant und dieser Plan umgesetzt werden. Eine Methode, die wie die Teilkostenrechnung überwiegend kurzfristige Empfehlungen ausspricht und sich hauptsächlich damit beschäftigt, wie und wann von der Planung abgewichen werden soll, unterstützt diesen langfristigen Ansatz nicht und kann in manchen Entscheidungssituationen nur ergänzend berücksichtigt werden.
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